Ambiente e clima

La nostra rete intermodale consente al trasporto merci di ridurre le emissioni e di risparmiare energia.

 

Risparmio di CO2e

1,3

milioni tonnellate

 
Risparmio di energia

13,1

miliardi megajoule

 
Carri merci silenziosi

100%

carri a bassa rumorosità

10%

dotati di freni a disco

 

Risparmio di CO2e ed energia

Nel 2024, il traffico gestito da Hupac Intermodal ha generato emissioni di CO2e pari a 129.000 tonnellate. Secondo il sistema Ecotransit, questo significa che è stato ottenuto un risparmio dell'89% o di 1,1 milioni di tonnellate di CO2e rispetto al trasporto su gomma. Il valore stimato per il trasporto complessivo del Gruppo Hupac è di 1,3 milioni di tonnellate di CO2e.

 

Anche il consumo di energia rappresenta un dato importante e non trascurabile per misurare l'impatto del trasporto combinato sul clima. Rispetto al trasporto su strada, nel 2024 la rete di Hupac Intermodal ha consentito di risparmiare 11,2 miliardi di megajoule. L'effetto di riduzione ammonta al 74% rispetto al trasporto su gomma.

 

Certificazione CO2e per i clienti

La certificazione del risparmio di CO2e è disponibile online per i clienti di Hupac Intermodal. Clicca qui per ottenere la tua certificazione del risparmio CO2e.


Carri merci silenziosi

La flotta carri di Hupac è a basso impatto fonico. Tutti i carri sono dotati di freni in resina sintetica composita a bassa rumorosità. I nuovi carri vengono preferibilmente acquistati con freni a disco, un sistema frenante che riduce ulteriormente le emissioni acustiche.

Contatto

Trassenpreis Schweiz noch deutlich entfernt vom europäischen Benchmark

Stellungnahme zur Vernehmlassung "Trassenpreis 2021"

Hupac begrüsst die Senkung des Trassenpreises um jährlich 90 Millionen Franken, wobei 30 Millionen auf den Güterverkehr entfallen. Durch die niedrigeren Trassenpreise können die derzeit noch nicht realisierbaren Produktivitätssteigerungen im alpenquerenden Güterverkehr zu einem gewissen Teil kompensiert werden.

 

Die vorgesehene Senkung der Trassenpreise reicht jedoch bei weitem nicht aus, um die per 2024 wegfallenden Betriebsbeiträge für den alpenquerenden Kombinierte Verkehr zu kompensieren. Zwar konnten mit der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels einige der in Aussicht gestellten Produktivitätsverbesserungen erzielt werden, wie beispielsweise die Kostenminderungen durch Wegfall der Doppeltraktion über die Bergstrecke. Es verbleibt jedoch eine erhebliche Lücke, welche auf folgende Faktoren zurückzuführen ist:

  • Die Anschlussstrecken in Deutschland sind auf eine Zuglänge von 690 statt 740 Meter beschränkt. Das bedeutet, dass nördlich von Basel die Züge nur mit einer Länge von 690 Metern (inklusive Lok) fahren können. Mit einem Ausbau des Korridors Rhein-Alpen auf eine Zugslänge von 740 Meter ist erst 2030/2040 zu rechnen.
  • Auf einigen Strecken bestehen weiterhin Steigungen, die eine kostenintensive Doppeltraktion erfordern: via Domodossola beträgt die Steigung 26‰, via Chiasso 15-17‰. Als Obergrenze für die zulässige Neigung von Flachbahnen gelten dagegen Werte zwischen 10 und 12,5 ‰.
  • In Italien muss die Möglichkeit des Verkehrs von Zügen mit einem Gewicht von über 1600 Tonnen noch geprüft werden, da die elektrischen Unterstationen aufgerüstet werden müssen.
  • Durch dyssynchrone Fahrpläne zwischen der Schweiz und den Nachbarländern wird der Zeit- und ergo Produktivitätsgewinn des Gotthard-Basistunnels an den Grenzen zunichte gemacht.
  • Wegen dem geplanten Ausbau des Korridors Rhein-Alpen (Rheintalstrecke, Raum Emmerich-Oberhausen) ist mit suboptimale Betriebsbedingungen bis 2040 mit kostenintensiven Umleitungen und Fahrzeitverlängerungen zu rechnen.
  • Die zahlreichen Grossbaustellen, die für die nächsten Jahre geplant sind, erlauben keine produktive und effiziente Planung der Züge.

 

Der kombinierte Verkehr steht in direktem Wettbewerb zum Strassengüterverkehr. Trotz positiver Ansätze berücksichtigt das Trassenpreissystem 2021 die Marktsituation des Kombinierten Verkehrs nur unzureichend.

 

Lesen Sie die vollständige Stellungnahme der Hupac im Download.

Ulteriori informazioni sulla sostenibilità