Società

Sosteniamo attivamente l'obiettivo della politica dei trasporti di trasferire il traffico pesante dalla strada alla ferrovia.

 

Trasferimento del traffico

950.000

spedizioni stradali in totale

536.000

spedizioni nel transito alpino
attraverso la Svizzera

 

Politica di trasferimento modale

Uno degli obiettivi principali di Hupac è la crescita del trasporto combinato nel transito alpino attraverso la Svizzera. Nel 2024 Hupac Intermodal ha trasportato 536.000 spedizioni stradali o 10,4 milioni di tonnellate nette nel traffico transalpino attraverso la Svizzera. In totale, il Gruppo Hupac ha movimentato 950.000 spedizioni stradali.

 

Le istituzioni

Manteniamo un rapporto costruttivo e trasparente con le istituzioni svizzere ed europee. La nostra esperienza decennale è apprezzata e richiesta, ad esempio per l'ulteriore sviluppo delle condizioni quadro della politica dei trasporti. Siamo membri di numerose associazioni di categoria e gruppi di lavoro che si impegnano a promuovere il nostro settore.

 

Comunità locali

Hupac si impegna per lo sviluppo delle comunità locali sostenendo progetti e associazioni.

Contatto

Erfolgreiche Verlagerung im Alpentransit weiterführen

Positionspapier der Güterverkehrsbranche Schweiz


Zusätzliche Massnahmen notwendig, um temporäre Korridordefizite auszugleichen


Bern, 18.12.2019    Mit der Eröffnung des Ceneri-Basistunnel im Dezember 2020 ist ein weiteres Puzzlestück für eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz fertiggestellt. Der Ausbau des internationalen Güterverkehrskorridors ist jedoch um mindestens ein Jahrzehnt verspätet. Die Produktivitätssteigerungen im internationalen Kombinierten Verkehr sind folglich nur halb so gross wie ursprünglich geplant.

 

Der Bundesrat anerkennt die verzögerte Umsetzung im Grundsatz und legt mit dem Verlagerungs-bericht vom 13.11.2019 ein “Massnahmenpaket zur Stärkung der Verkehrsverlagerung” vor. Aus Sicht der Schweizer Gütertransport-Branche reichen die vorgeschlagenen Massnahmen jedoch nicht aus. Um die Wettbewerbsfähigkeit des UKV (Unbegleiteter Kombinierter Verkehr) im Alpentransit durch die Schweiz  zu erhalten und die Verlagerung fortzusetzen, fordert die Branche zusätzliche Massnahmen: 

  1. Förderung des UKV bis zum Ausbau der Zulaufstrecken in 2030
  2. Fördermittel für Betriebsabgeltungen des UKV in Höhe von jährlich CHF 55 Mio. im Zeitraum 2024-2030 zur Erhaltung des heutigen Verlagerungsniveaus
  3. Ausbau der Zulaufstrecken im Norden für mehr Kapazität und Versorgungssicherheit: Abschluss von Staatsverträgen mit Belgien und Frankreich zum Ausbau des linksrheinischen Korridors und Umsetzung der Massnahmen des Staatsvertrags mit Deutschland

Lesen Sie die vollständige Stellungnahme der Hupac im Download.

 

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