Ambiente & clima

Impegno per la responsabilità climatica e ambientale

 

In qualità di pioniere nel trasporto intermodale, Hupac contribuisce attivamente alla riduzione dell'impatto ambientale trasferendo il trasporto merci dalla strada alla ferrovia. Questo trasferimento modale è uno dei metodi più efficaci per ridurre le emissioni di gas serra e il consumo di energia nel settore logistico.

 

Inoltre, ci impegniamo a ridurre le emissioni acustiche, ottimizzare l'uso di risorse quali acqua e sostanze chimiche e promuovere la biodiversità. Anche la riduzione al minimo dei rifiuti e la garanzia di un trasporto sicuro delle merci sono aspetti fondamentali della nostra responsabilità ambientale.

 

In sintesi

1,1 milioni 
tonnellate CO2

di emissioni evitate

 

11,2 miliardi 
megajoule

di energia risparmiati

 

grazie al trasporto ferroviario all'interno della rete europea di Hupac Intermodal

-89%

tasso di riduzione 
delle emissioni di CO2e

 

-74%

tasso medio di riduzione dell'energia


rispetto al trasporto esclusivamente su strada

Un nuovo progetto di monitoraggio

avviato per implementare un monitoraggio avanzato e continuo dell'uso di energia,
delle emissioni e dei rifiuti in tutte le operazioni aziendali

100%

flotta di carri a basa rumorosità

Contatto

Erfolgreiche Verlagerung im Alpentransit weiterführen

Positionspapier der Güterverkehrsbranche Schweiz


Zusätzliche Massnahmen notwendig, um temporäre Korridordefizite auszugleichen


Bern, 18.12.2019    Mit der Eröffnung des Ceneri-Basistunnel im Dezember 2020 ist ein weiteres Puzzlestück für eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz fertiggestellt. Der Ausbau des internationalen Güterverkehrskorridors ist jedoch um mindestens ein Jahrzehnt verspätet. Die Produktivitätssteigerungen im internationalen Kombinierten Verkehr sind folglich nur halb so gross wie ursprünglich geplant.

 

Der Bundesrat anerkennt die verzögerte Umsetzung im Grundsatz und legt mit dem Verlagerungs-bericht vom 13.11.2019 ein “Massnahmenpaket zur Stärkung der Verkehrsverlagerung” vor. Aus Sicht der Schweizer Gütertransport-Branche reichen die vorgeschlagenen Massnahmen jedoch nicht aus. Um die Wettbewerbsfähigkeit des UKV (Unbegleiteter Kombinierter Verkehr) im Alpentransit durch die Schweiz  zu erhalten und die Verlagerung fortzusetzen, fordert die Branche zusätzliche Massnahmen: 

  1. Förderung des UKV bis zum Ausbau der Zulaufstrecken in 2030
  2. Fördermittel für Betriebsabgeltungen des UKV in Höhe von jährlich CHF 55 Mio. im Zeitraum 2024-2030 zur Erhaltung des heutigen Verlagerungsniveaus
  3. Ausbau der Zulaufstrecken im Norden für mehr Kapazität und Versorgungssicherheit: Abschluss von Staatsverträgen mit Belgien und Frankreich zum Ausbau des linksrheinischen Korridors und Umsetzung der Massnahmen des Staatsvertrags mit Deutschland

Lesen Sie die vollständige Stellungnahme der Hupac im Download.

 

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