Technical support for vehicles

Coding

To access intermodal transport, vehicles must be certified for rail transport. On behalf of the customer, Hupac codifies  vehicles, ensuring compatibility between vehicles and wagons on the desired traffic route.

 

ILU-Code

Since 2011, a single identification system for intermodal loading units has been in place. Containers, swap bodies and semi-trailers must have an ILU or BIC code to be accepted in unaccompanied combined transport in Europe.

 

The European ILU code is defined in standard EN 13044. It is used to identify non-ILU containers, swap bodies and semi-trailers in combined transport in Europe. The BIC code is a similar identifier defined in ISO 6346, which is primarily intended to identify ISO containers.

 

The ILU code can be requested via www.ilu-code.eu. Our technical service is available for further clarification.

 

Investments in vehicles

If the customer plans to build specific vehicles for combined transport, our technical support service is available to provide technical advice and coordination with the manufacturer.

Contact

Erfolgreiche Verlagerung im Alpentransit weiterführen

Positionspapier der Güterverkehrsbranche Schweiz


Zusätzliche Massnahmen notwendig, um temporäre Korridordefizite auszugleichen


Bern, 18.12.2019    Mit der Eröffnung des Ceneri-Basistunnel im Dezember 2020 ist ein weiteres Puzzlestück für eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz fertiggestellt. Der Ausbau des internationalen Güterverkehrskorridors ist jedoch um mindestens ein Jahrzehnt verspätet. Die Produktivitätssteigerungen im internationalen Kombinierten Verkehr sind folglich nur halb so gross wie ursprünglich geplant.

 

Der Bundesrat anerkennt die verzögerte Umsetzung im Grundsatz und legt mit dem Verlagerungs-bericht vom 13.11.2019 ein “Massnahmenpaket zur Stärkung der Verkehrsverlagerung” vor. Aus Sicht der Schweizer Gütertransport-Branche reichen die vorgeschlagenen Massnahmen jedoch nicht aus. Um die Wettbewerbsfähigkeit des UKV (Unbegleiteter Kombinierter Verkehr) im Alpentransit durch die Schweiz  zu erhalten und die Verlagerung fortzusetzen, fordert die Branche zusätzliche Massnahmen: 

  1. Förderung des UKV bis zum Ausbau der Zulaufstrecken in 2030
  2. Fördermittel für Betriebsabgeltungen des UKV in Höhe von jährlich CHF 55 Mio. im Zeitraum 2024-2030 zur Erhaltung des heutigen Verlagerungsniveaus
  3. Ausbau der Zulaufstrecken im Norden für mehr Kapazität und Versorgungssicherheit: Abschluss von Staatsverträgen mit Belgien und Frankreich zum Ausbau des linksrheinischen Korridors und Umsetzung der Massnahmen des Staatsvertrags mit Deutschland

Lesen Sie die vollständige Stellungnahme der Hupac im Download.

 

Für weitere Informationen gehen Sie zu: Medienmitteilungen

Technical support service

codifica@hupac.com

Download
Link