Confidential Reporting Line

Sicher und vertraulich melden

Bei Hupac legen wir Wert auf Integrität, Respekt und Transparenz. Wenn Sie Fehlverhalten oder Gesetzesverstösse bemerken, können Sie diese sicher über die Confidential Reporting Line melden.

 

Was kann gemeldet werden

Verstösse gegen nationale oder EU-Gesetze; Verhalten, das gegen den Verhaltenskodex der Hupac Gruppe oder interne Vorschriften verstösst; Amtsmissbrauch, Betrug, Belästigung, Diskriminierung, schwerwiegende Interessenkonflikte; Gefahren für Gesundheit, Sicherheit oder Umwelt.

 

Wer kann melden

Mitarbeitende, ehemalige Mitarbeitende und Bewerber; Kunden, Lieferanten, Berater, Subunternehmer; Gesellschafter, Aktionäre, Verwaltungsratsmitglieder, Revisionsorgane; andere Geschäftspartner.

 

Wie man meldet

1. Interne Meldestellen (Hupac Intermodal SA, Hupac SA, Termi SA)
Federico Centonze – General Counsel & Head of Legal Services
Viale R. Manzoni 6 | CH-6830 Chiasso
Tel. +41 58 8558610 | fcentonze@hupac.com 

2. Externe unabhängige Meldestelle
Rechtsanwalt Pietro Croce – Studio Legale Mattei & Partners
Via Dogana 2 | CH-6500 Bellinzona
reportinglinehupac@studiomattei.ch

3. Öffentliche Behörden

Es besteht jederzeit die Möglichkeit, sich direkt an die zuständigen Behörden zu wenden.

 

Ihre Garantien

Vertraulichkeit: Identität und Inhalte werden vertraulich behandelt.
Schutz vor Repressalien: keine Benachteiligung bei Meldungen in gutem Glauben.
Anonymität: möglich über den externen Anwalt.

 

Bearbeitung der Meldungen

Eingangsbestätigung innerhalb von 14 Tagen; Prüfung und ggf. Rückfragen; interne Untersuchung oder Korrekturmassnahmen möglich; Rückmeldung innerhalb von 3 Monaten.

 

Mehr erfahren
Vollständigen Prozess „Confidential Reporting Line“ herunterladen.

Kontakt

Verkehrsverbot in Dänemark: alternative Lösungen für den intermodalen Verkehr

Am 22. Januar 2021 hat die dänische Sicherheitsbehörde den Verkehr von Sattelanhängern auf Taschenwagen auf dem dänischen Eisenbahnnetz verboten. Auslöser für diese Entscheidung war die Meldung eines Sattelanhängers, der beim Überqueren der Storebælt-Brücke nicht korrekt in seinem Taschenwagen verankert war.

 

Das Fahrverbot hat eine Gültigkeit von 14 Tagen. Technische Untersuchungen sind im Gange.

 

Um den Verkehr in diesem schwierigen Umfeld aufrechtzuerhalten, sieht Hupac ab der 4. Woche eine kurzfristige Gateway-Lösung von/nach Taulov für Container und Wechselbehälter vor. Bei Bedarf werden alternative Lösungen für Trailer mit Rerouting von/nach Hamburg und anderen Terminals in der Nähe der deutsch-dänischen Grenze eingerichtet.

 

Es ist nun entscheidend, die Gründe für die gemeldete Situation vollständig zu verstehen und entsprechende Massnahmen einzuleiten. Hupac steht zur Verfügung, um den europäischen Prozess der technischen Analyse zu unterstützen und ihr Know-how weiterzugeben.

 

Die Hupac Gruppe verfügt über eine Flotte von ca. 3.400 Taschenwagen und befördert rund 200.000 Sattelauflieger pro Jahr. Die heutige Technologie der Befestigung des Sattelaufliegers auf dem Wagen entspricht der Technologie, die für die Befestigung des Sattelaufliegers auf dem LKW eingesetzt wird. Sie ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung und kann als sicher angesehen werden.

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