Strategieerklärung

Hupac ist der bevorzugte Anbieter intermodaler Bahntransporte für Verlader in ganz Europa und bedient sowohl den kontinentalen als auch den maritimen Verkehr. Unser Fokus liegt auf Transportkorridoren, in denen wir führende Positionen erreichen oder ausbauen können.

 

Durch kontinuierliche Investitionen in Terminals, digitale Lösungen und Wagen sichern wir uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung. Unser kompromissloses Engagement für Qualität und Produktivität ermöglicht es uns, erfolgreich mit anderen Verkehrsträgern zu konkurrieren. Mit der Expansion unseres Geschäfts und der Förderung des Modal Shifts von der Strasse auf die Schiene leisten wir einen aktiven Beitrag zur Reduktion von CO₂-Emissionen – zum Vorteil unserer Kunden und der Gesellschaft.

 

Sicherheit hat in unseren Abläufen oberste Priorität. Wir verbessern unsere Sicherheitsleistung konsequent durch kontinuierliche Verbesserungsprozesse.

 

Wir investieren in die Digitalisierung und vollständige Automatisierung unserer Wertschöpfungskette. So bieten wir unseren Kunden exzellente Servicequalität und volle Transparenz für ihre Sendungen und steigern zugleich die Effizienz unserer Abläufe.

 

Die Bahntraktion ist ein zentraler Bestandteil unserer Wertschöpfungskette. Durch unsere strategische Partnerschaft mit SBB Cargo International stärken wir die Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität unseres intermodalen Angebots auf der transalpinen Achse. Darüber hinaus baut Hupac ein starkes Portfolio aus Bahn- und Terminalpartnern in ganz Europa auf. Wir engagieren uns bei öffentlichen Entscheidungsträgern für ein integriertes und leistungsstarkes europäisches Schienen- und Intermodalsystem.

 

Als internationaler Arbeitgeber im Logistiksektor setzen wir auf die Gewinnung und Bindung von Spitzenkräften. Wir schätzen Vielfalt in Kultur, Sprache, Geschlecht und Bildungswegen und fördern ein inklusives und dynamisches Arbeitsumfeld.

Kontakt

Umleitungen via Lötschberg/Simplon: Update

Chiasso, 15.6.2012  Die intensive Arbeit der Neuprogrammierung der von der Gotthard-Strecke auf die Lötschberg/Simplon-Linie umgeleiteten Züge schreitet mit kurz- und mittelfristigen Planungen voran. Der Fluss der Zusatzzüge auf der Strecke Lötschberg/Simplon hat jedoch zur Überlastung der Transitpunkte geführt, vor allem in Domodossola, was wiederum eine zeitweilige Einschränkung der in den ersten Tagen durchgeführten Planung zur Folge hat.

 

Das Netzwerk von Hupac ist weiterhin in Betrieb, jedoch mit Einschränkungen, die in den nächsten Tagen noch signifikant sind. Ab Beginn der nächsten Woche (25) wird die zur Verfügung stehende Kapazität erhöht. Das Ziel ist es, zwischen 50% und 60% des normalen Angebots via Schweiz zu sichern.

 

Was das mit dem Operateur Cemat gemeinsam betriebene Produktionsnetz von Hupac betrifft, arbeiten wir zusammen mit Cemat an der Zugsplanung mit normalen Trassen auf der Lötschberg/Simplon Strecke und an der Planung der Züge Ex-Gotthard auf Alternativtrassen. Bis Freitag, 15.06.2012, müssen wir mit einer noch begrenzten Kapazität rechnen. Dank der zur Zeit laufenden Interventionen betr. Wiederinbetriebnahme der Plätze in Domodossola kann die Kapazität ab diesem Wochenende erhöht werden:

 

Für folgende Verbindungen ist es im Moment nicht möglich, Zirkulationen anzubieten:

 

· Singen <=> Brescia

· Basel/Aarau <=> Chiasso/Stabio

 

Folgende, nicht betroffene Verbindungen können ohne Einschränkungen genutzt werden:

 

· Genk <=> Busto

· Rotterdam <=> Novara

· Duisburg/Köln HGK <=> Novara

· Antwerp/Rotterdam/Taulov <=> Verona

 

Das Personal der Hupac steht den Kunden rund um die Uhr für detaillierte Informationen

über die Produkte zur Verfügung.

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