Mitarbeiter

Unsere Mitarbeiter sind das Herzstück unseres Unternehmens. Wir fördern ihre Gesundheit und Entwicklung und schaffen ein respektvolles, wertschätzendes Arbeitsumfeld.

 
Vollzeitstellen

735

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 
Diversität

32

Nationalitäten

19%

Frauen

Arbeitsunfälle und Krankheit

2%

Arbeitsunfallquote

1,5%

Krankenstand Hupac Intermodal AG

 

Weiterbildung

Wir schaffen ein kooperatives, integratives Arbeitsumfeld, das die berufliche Entwicklung aller Mitarbeitenden im Unternehmen ermöglicht. Weiterbildung spielt dabei eine zentrale Rolle. Zum Angebot gehören Fremdsprachenkurse, Kurse zu IT-Anwendungen und administrativen Prozessen, Kurse zur Marktentwicklung und vieles mehr.

 

Sicherheit und Gesundheit

Die Sicherheit unserer Mitarbeitenden hat höchste Priorität. Ein konsequentes Gesundheits- und Sicherheitsmanagement, motivierte Mitarbeitende und klare Kommunikation über Risiken und Best Practices sind die Basis für ein sicheres Arbeitsumfeld.

Kontakt

Streik in Frankreich behindert die Einführung einer neuen intermodalen Verbindung

Der Streik in Frankreich hat starke negative Auswirkungen auf den Schienengüterverkehr auf den europäischen Korridoren durch Frankreich. Während der Zugverkehr auf den Verbindungen Antwerpen-Barcelona und Busto-Barcelona stark eingeschränkt wird, sind wir leider gezwungen, den Start der neuen Verbindung Perpignan-Köln zu verschieben. Die erste Abfahrt war für den 13. Januar 2020 geplant.


Das Projekt zielt darauf ab, einen grossen Teil des Verkehrs zwischen Südfrankreich und Deutschland auf die Schiene zu verlagern, mit Gateway-Verbindungen nach Skandinavien. Trotz einer langen und sorgfältigen Vorbereitungszeit erhalten wir erst jetzt von SNCF Reseau die Information, dass im Zusammenhang mit dem Streik die Trassen für die 5 wöchentlichen Abfahrten pro Stunde nicht bestätigt werden können.


Hupac will den europäischen Kunden des intermodalen Verkehrs ein stabiles und leistungsfähiges Angebot bieten. Die Einführung der Verbindung Perpignan-Köln wird deshalb auf März 2020 verschoben.

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