Managementsysteme und Sicherheitszertifikate

Die Hupac Gruppe arbeitet nach international anerkannten Managementsystemen und Sicherheitsstandards.

 

Das Qualitätsmanagementsystem der Hupac SA als Hauptsitz der Gruppe ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert. Es legt die allgemeinen Grundsätze des Qualitätsmanagements fest, die in allen Unternehmen der Hupac Gruppe angewendet werden – von denen mehrere ebenfalls zertifiziert sind. Dies gewährleistet einen einheitlichen Servicestandard und fördert die kontinuierliche Verbesserung innerhalb der Organisation.

 

Mehrere italienische Tochtergesellschaften sind nach ISO 45001:2018, der internationalen Norm für Arbeitsschutz-Managementsysteme, zertifiziert.

 

Darüber hinaus verfügen italienische Terminals über eine Zertifizierung nach ISO 14001:2015, die die Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem definiert und eine systematische und nachhaltige Wahrnehmung der Umweltverantwortung ermöglicht.

 

Im Bereich des Rollmaterials ist die Hupac SA als Entity in Charge of Maintenance (ECM) gemäß Verordnung (EU) 2019/779 zertifiziert.

 

Als Eisenbahnverkehrsunternehmen verfügt Hupac SpA über ein Einheitliches Sicherheitszertifikat gemäß Verordnung (EU) 2018/762, gültig für Italien. Für grenzüberschreitende Verkehre in die Schweiz besitzt sie zudem ein Einheitliches Sicherheitszertifikat, das vom Bundesamt für Verkehr ausgestellt wurde.

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San Bernardino-Sperre: Hupac schafft Alternativangebote im Kombinierten Verkehr

Die Naturkatastrophe entlang der San Bernardino-Route führt zu einer mehrwöchigen Sperre der A13 für den Schwerverkehr.


Hupac wird ihr Angebot aus der Nordschweiz und Süddeutschland erhöhen, um zusätzliche Kapazitäten auf der Bahn im Intermodalen Verkehr zu schaffen. Weitere Ladeplätze auf den bestehenden Zügen ab Aarau, Basel und Singen Richtung Süden werden offeriert. Zudem sollen weitere Kapazitäten ab Singen Richtung Italien durch Zusatzzüge für Entlastung sorgen.


Dies hilft vor allem Sendungen, die aus der Region Baden-Württemberg und Bayern Richtung Süden gehen. Mit dieser Angebotserweiterung soll ein erheblicher Teil des Strassengüterverkehrs im Transit, welcher heute über die San Bernardino-Route führt, in den nächsten Wochen alternativ per Bahn transportiert werden können.

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