Sicherheit - unsere erste Priorität

Sicherheit hat bei Hupac höchste Priorität. Ziel ist es, ein sicheres und zuverlässiges Transportsystem zu schaffen, das ein Maximum an Sicherheit in den verschiedenen vom Unternehmen geführten Bereichen garantiert.


Sicherheitsziele
Unsere wichtigsten Sicherheitsziele betreffen die Verhütung von Unfällen in den Terminals und auf den Bahnlinien, die Unversehrtheit der Ladeeinheiten und den regulären Betrieb der Wagenflotte.

 

Einhaltung von Gesetzen

Hupac befolgt die gesetzlichen Sicherheits-bestimmungen; falls erforderlich, wendet das Unternehmen freiwillig weitere Massnahmen an.

 

Aktives Management

Hupac stellt Instrumente, Ressourcen und Prozesse zur Verfügung, die ein angemessenes Sicherheitsmanagement gewährleisten.

 

Fokus auf Prävention

Hupac unterstützt jede Initiative zur Vermeidung von sicherheitsrelevanten Störungen oder Unfällen.

 

Angemessene Schulungen

Die Mitarbeiter von Hupac sind angemessen geschult, um ihre Funktionen gewissenhaft und verantwortungsvoll auszuüben.

 

Gefahrgut

Hupac verfügt über eine zentrale Abteilung für Gefahrguttransporte. Geleitet wird sie von einem Gefahrgut-Beauftragten, der nach der Richtlinie 96/35/EU ernannt und ausgebildet wurde. 

 

Kontrolle und Verbesserung

Hupac überprüft regelmässig das Sicherheitsniveau im Unternehmen, um mögliche Defizite zu erkennen und bei kritischen Situationen frühzeitig einzugreifen. Überwachungen und Kontrollen sind die Basis für den Prozess der ständigen Verbesserung.

 

Teamarbeit

Sicherheit ist das Ergebnis einer Teamarbeit, an der Mitarbeiter, Partner, Kunden und Aufsichtsbehörden beteiligt sind. Hupac fördert den offenen, konstruktiven Dialog sowie die Sensibilisierung und Motivierung aller Beteiligten mit dem Ziel, eine wirksame Sicherheitskultur zu schaffen.

Kontakt

Michail Stahlhut ist der neue Präsident der UIRR, Brüssel

Neuer Präsident der UIRR ist Michail Stahlhut, CEO der Hupac, gemeinsam mit Jürgen Albersmann, CEO der Contargo, als Vizepräsidenten. Sie wurden vom UIRR-Verwaltungsrat in seiner konstituierenden Sitzung am 23. Mai für eine Amtszeit von drei Jahren gewählt.

 

"Der intermodale Verkehr ist DIE Lösung für die Verbindung der europäischen Volkswirtschaften", sagt Michail Stahlhut, der seine zweite Amtszeit im UIRR-Verwaltungsrat antritt. "Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem UIRR-Team und meinen Kollegen im UIRR-Verwaltungsrat einen aktiven Beitrag zur Entwicklung nachhaltiger Rahmenbedingungen für das Wachstum unseres Sektors zu leisten".

 

Die UIRR zählt heute 50 Mitglieder, die den Großteil des intermodalen Verkehrs in Europa repräsentieren. Die 1970 gegründete Vereinigung konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbreitung von Standards und Best Practices in den Bereichen Transparenz der Lieferkette, Terminalmanagement, Waggons und alle betrieblichen Aspekte.

 

Stahlhut: "Es gibt noch viel zu tun, um noch mehr Güter für den klimafreundlichen intermodalen Verkehr zu gewinnen - arbeiten wir weiter an der Standardisierung und Digitalisierung unserer Branche, aber auch an einer guten Gesetzgebung, die es uns ermöglicht, unser Wachstumsziel zu erreichen: allen voran die Überarbeitung der Kombiverkehrsrichtlinie und eine Regulierung, die die Verfügbarkeit von Kapazitäten auf der europäischen Schieneninfrastruktur unterstützt."

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