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Spezialist für den russischen Markt
Unsere Niederlassung Intermodal Express ist auf den intermodalen Transport in Russland und Nachbarländern spezialisiert. Russland, Georgien, Aserbaidschan, Kasachstan, Mongolei, Südkorea, Japan sind nur einige der Destinationen, die wir für Ihre Logistikanforderungen anbieten.
Wir verbinden Westeuropa und Russland
Sendungen zwischen Westeuropa und Russland geniessen den perfekten Service unserer regelmässigen Shuttlezüge. Für Ihre Sendungen nach Russland und in die GUS-Staaten aktivieren wir verschiedene Korridore: via Malaszewicze/Brest (Belarus) und Türkei. Unsere Kunden profitieren so von einer grossen Auswahl und einem zuverlässigen Service.
Dediziertes Team in Moskau
Unser dediziertes Team in Moskau unterstützt Sie in allen Phasen des Transports. Wir übernehmen die Buchungen, organisieren die Logistik, verfolgen den Zuglauf und lösen Probleme bei Unregelmässigkeiten.
Eigene Wagen, zuverlässiger Service
Unsere Wagenflotte für die russische 1520-mm Breitspur ermöglicht schnelle Lösungen und einen flexiblen Service: ein entscheidender Vorteil auf dem heutigen Logistikmarkt.
 Wettbewerbsfähige Laufzeiten
Die Zeit zählt. Wir optimieren ständig den Betrieb und die Verwaltung unserer Verbindungen und können so wettbewerbsfähige Laufzeiten anbieten.

 

Antwerp - Moscow8 days
Antwerp - Nizhny Novgorod9 days
Antwerp - Karagandy18 days
Duisburg - Moscow8 days
Ludwigshafen - Moscow9 days
Ludwigshafen - Baku13 days
Ludwigshafen - Almaty16 days
Busto Arsizio-Gallarate - Moscow10 days

 

 

Team
Kombinierter Verkehr holt auf

Verkehrsentwicklung der Hupac im ersten Halbjahr 2010

Chiasso, 22.7.2010 Im ersten Halbjahr stieg das Verkehrsvolumen des Schweizer Kombi-Operateurs Hupac um 17,4% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Engpässe im Bahnsystem hemmen das weitere Wachstum. Der Ausbau der NEAT-Zulaufstrecken bis 2018 ist unverzichtbar für die Verlagerung der hochvolumigen Sattelauflieger.

 

Der kombinierte Verkehr holt die Volumen auf, welche im Zuge der Wirtschaftskrise verloren gingen. Im ersten Halbjahr 2010 beförderte Hupac 343.332 Strassensendungen auf der Schiene – das sind rund 50.000 Sendungen mehr als im ersten Semester des Krisenjahres 2009, aber noch 30.000 Sendungen weniger als im gleichen Zeitraum des Rekordjahres 2008.

 

Das Kerngeschäft des transalpinen Verkehrs durch die Schweiz verzeichnete einen Zuwachs von 12,3%. Zahlreiche Sonderzüge wurden eingesetzt, um das wieder ansteigende Verkehrsaufkommen zu bewältigen. Im noch jungen Geschäftsfeld des Transits via Brenner konnte Hupac das Volumen durch die Einführung der Verbindungen Rotterdam <=> Verona und Antwerpen <=> Verona fast verdoppeln. Dieser Leitungsweg ist dank des durchgehenden 4-Meter-Profils für den Transport von hochvolumigen Sattelaufliegern besonders attraktiv. Erfreulich entwickelte sich auch der nicht-transalpine Verkehr auf der Ost-West-Achse mit einem Zuwachs von 20,2%. Die Rollende Autobahn via Gotthard hat die eingebüssten Volumen mit einem Zuwachs von 16,2% teilweise wieder erreicht.

 

Der Aufschwung wird jedoch durch gravierende Engpässe im europäischen Bahnsystem behindert. Mangelnde Lok- und Personalressourcen, Baustellen und Unwetter führten in den letzten Monaten zu kritischen Situationen mit erheblichen Verspätungen und Rückstaus in ganzen Wirtschaftsräumen. „Wir arbeiten eng mit unseren Bahnpartnern zusammen, um die bestehenden betrieblichen Probleme zu überwinden", so Hupac Direktor Bernhard Kunz. Die gegenwärtige Situation zeige aber auch, wie wichtig die enge Verzahnung der Prozesse zwischen Bahn und Kombi-Operateur ist. Die Minderheitsbeteiligung der Hupac an der neu zu gründenden SBB Cargo International stellt somit eine Chance dar, um die Abläufe strukturell zu optimieren.

 

Hupac kooperiert mit verschiedenen Bahnunternehmen und setzt sich für offene Bahnmärkte ein. Die Erfahrung zeigt, dass der Wettbewerb zu einem positiven Wirkungskreis und zu besseren Konditionen im Schienengüterverkehr führt. Im Kerngeschäft des Alpentransits durch die Schweiz arbeitet Hupac zur Zeit mit SBB, DB/BLS, Trenitalia und Crossrail zusammen. An der Privatbahn Crossrail, welche in den vergangenen Monaten erfolgreich saniert werden konnte, hält Hupac weiterhin eine Beteiligung (25%). Mit Crossrail sollen die Verkehre auf der Ost-West-Achse weiterentwickelt werden.

 

Sorgen bereitet Hupac der noch immer nicht in Angriff genommene Ausbau der Zulaufstrecken zum Gotthard-Basistunnel. Das mit Abstand grösste Verlagerungspotential im Transit durch die Schweiz liegt heute im Segment der Sattelauflieger für Volumengüter. Die Basistunnels am Gotthard und Ceneri sind zwar für den Bahntransport dieser sogenannten P-400-Auflieger ausgelegt. Doch die Zulaufstrecken im Norden und im Süden haben ein niedrigeres Profil und müssen angepasst werden. „Während wir am Brenner zweistellige Zuwachsraten verzeichnen, stagniert die Entwicklung im Transit durch die Schweiz", so Kunz.

 

Wenn die Mittel für den Ausbau der Zulaufstrecken erst mit Bahn 2030 zur Verfügung gestellt werden, können die Basistunnel für Jahrzehnte nicht den erwarteten Nutzen für die Verkehrsverlagerung bringen. Das prognostizierte Verkehrswachstum müsste auf der Strasse anstatt auf der Schiene abgewickelt werden. „Wenn wir das angepeilte Verlagerungsziel erreichen wollen, muss der gesamte Korridor bereits zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels im Jahr 2018 auf 4 Meter ausgebaut sein", schlussfolgert Kunz.

 

Verkehrsentwicklung 1. Halbjahr 2010
Anzahl Strassensendungen
Jan.-Juni 2010
Jan.-Juni 2009
Veränderung
in%

Shuttle Net Transalpin via CH
210.983
187.859
12,3
  Transalpin via A
19.274
10.346
86,3
  Gesamt transalpin
230.257
198.205
16,2
  Nicht-transalpin
107.499
89.421
20,2
  Shuttle Net gesamt
337.756
287.626
17,4

Rollende Autobahn
5.576
4.800
16,2

Gesamtverkehr
343.332
292.426
17,4

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Andrey
Munkin
General Director
Intermodal Express LLC
Building 1, block D, 4th floor
RUS-115114 Moscow
+7 495 9511658
amunkin@intermodalexpress.ru
Alberto
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Director Network Development
Hupac Intermodal SA
Viale R. Manzoni 6
CH-6830 Chiasso
+41 58 8558030
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