Shuttle Net

Unsere Leistungen: Ressourcen, Lösungen, Kompetenz

Zuverlässig, flexibel, europaweit im Einsatz.

Integriertes Netzwerk
mit 130+ täglichen Zügen auf wichtigen europäischen Korridoren.

Effiziente Terminals
im Eigentum oder mitbetrieben - z.B. Norditalien, Antwerpen, Rotterdam, Duisburg, Köln, Ludwigshafen, Singen, Wien und Warschau/Brwinów.

Moderne Wagenflotte
mit über 8.300 Wagenmodulen für maximale Flexibilität und Unabhängigkeit.

 

Expertenteams
in zehn Ländern - persönlich, lösungorientiert, kundennah.

 

Ausgewählte Bahnpartner

regional führend und mit Fokus auf Zuverlässigkeit.

 

Störungsmanagement
mit Revervezügen, einsatzbereiten Lokführern und 24/7-Verkehrssteuerung.

 

Digitale Tools
für Buchung, Tracking, Planung und Echtzeit-Information.

 

Technischer Support

für volle Kompatibilität mit den Standards des Kombinierten Verkehrs.

Angebotsanfrage

Kontakt

Peter
Dannewitz
Sales Director
Hupac Intermodal SA
Viale R. Manzoni 6
CH-6830 Chiasso
+41 58 8558155
pdannewitz@hupac.com
Alessandro
Valenti
Deputy CEO Hupac Intermodal Ltd |
Director Shuttle Net Transalpine
Corridor
Hupac Intermodal SA
Viale R. Manzoni 6
CH-6830 Chiasso
+41 58 8558100
avalenti@hupac.com
Hupac und SNCF Geodis gehen strategische Partnerschaft in Europa ein

Chiasso/ Clichy, 4.4.2012   Der Schweizer Kombi-Operateur Hupac und SNCF Geodis, viertgrösster weltweiter Transport- und Logistikdienstleister, wollen ihre Netzwerke im kombinierten Verkehr auf der Ost-West-Achse via Frankreich und Belgien gemeinsam weiterentwickeln.


Das Abkommen bezweckt den Ausbau der Kooperation zwischen den beiden Partnern und die Ausschöpfung der bestehenden Synergien. Ziel ist die Weiterentwicklung des europäischen kombinierten Verkehrs mit Schwerpunkt auf der Ost-West-Achse.

 

Ab April 2012 verknüpfen Hupac und SNCF Geodis ihre Netzwerke über die Linie Antwerpen D Dourges, welche von der SNCF Geodis betrieben wird. Diese Verbindung schliesst das europäische Netzwerk der Hupac an das französische Binnennetz der SNCF Geodis für den kombinierten Verkehr an. Die Kunden erhalten Zugang zu einem europaweiten Netz von der Iberischen Halbinsel bis in den Fernen Osten mit täglichen oder wöchentlichen Verbindungen nach Ostdeutschland (Schwarzheide), Osteuropa (Polen und Russland) bis nach China. So bieten die Operateure beispielsweise tägliche Verbindungen zwischen Polen (Warschau) und dem Wirtschaftsraum Lyon mit einer Laufzeit von fünf Tagen an. Im Shuttle Net der Hupac sind Antwerpen und Ludwigshafen die Drehscheiben für Verbindungen nach Ostdeutschland, Polen und Russland bis nach China. Die neuen Produkte sollen gemeinsam vermarktet werden.

 

SNCF Geodis führt bereits heute einen täglichen Zug der Hupac zwischen Ludwigshafen und Schwarzheide. Künftig wird SNCF Geodis weitere Traktionsaufgaben auf diesem Korridor übernehmen. Die Zusammenarbeit zwischen Hupac und der SNCF-Gruppe begann 2007 mit einem gemeinsamen Zug zwischen Antwerpen und Südfrankreich, welcher mittlerweile bis Barcelona verlängert wurde.

 

„Mit SNCF Geodis erschliessen wir neues Potenzial für den kombinierten Verkehr“, ist Hupac Direktor Bernhard Kunz überzeugt. „Dazu gehören Verbindungen nach Barcelona über die neue UIC-Linie sowie eine gezielte Stärkung des Leitungswegs zwischen Frankreich und Italien via Modane.“

 

Pierre Blayau, Generaldirektor von SNCF Geodis, erklärt: „Die strategische Partnerschaft ist für uns ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Weiterentwicklung des europäischen Schienengüterverkehrs. Ich begrüsse diese Zusammenarbeit, welche unsere Ambitionen im kombinierten Verkehr bestätigt.“

Renzo
Capanni
Director Company Shuttle & Shuttle
Net East Europe
Hupac Intermodal AG
Bruggerstrasse 37
CH-5400 Baden
+41 58 8558080
rcapanni@hupac.com
Hupac und SNCF Geodis gehen strategische Partnerschaft in Europa ein

Chiasso/ Clichy, 4.4.2012   Der Schweizer Kombi-Operateur Hupac und SNCF Geodis, viertgrösster weltweiter Transport- und Logistikdienstleister, wollen ihre Netzwerke im kombinierten Verkehr auf der Ost-West-Achse via Frankreich und Belgien gemeinsam weiterentwickeln.


Das Abkommen bezweckt den Ausbau der Kooperation zwischen den beiden Partnern und die Ausschöpfung der bestehenden Synergien. Ziel ist die Weiterentwicklung des europäischen kombinierten Verkehrs mit Schwerpunkt auf der Ost-West-Achse.

 

Ab April 2012 verknüpfen Hupac und SNCF Geodis ihre Netzwerke über die Linie Antwerpen D Dourges, welche von der SNCF Geodis betrieben wird. Diese Verbindung schliesst das europäische Netzwerk der Hupac an das französische Binnennetz der SNCF Geodis für den kombinierten Verkehr an. Die Kunden erhalten Zugang zu einem europaweiten Netz von der Iberischen Halbinsel bis in den Fernen Osten mit täglichen oder wöchentlichen Verbindungen nach Ostdeutschland (Schwarzheide), Osteuropa (Polen und Russland) bis nach China. So bieten die Operateure beispielsweise tägliche Verbindungen zwischen Polen (Warschau) und dem Wirtschaftsraum Lyon mit einer Laufzeit von fünf Tagen an. Im Shuttle Net der Hupac sind Antwerpen und Ludwigshafen die Drehscheiben für Verbindungen nach Ostdeutschland, Polen und Russland bis nach China. Die neuen Produkte sollen gemeinsam vermarktet werden.

 

SNCF Geodis führt bereits heute einen täglichen Zug der Hupac zwischen Ludwigshafen und Schwarzheide. Künftig wird SNCF Geodis weitere Traktionsaufgaben auf diesem Korridor übernehmen. Die Zusammenarbeit zwischen Hupac und der SNCF-Gruppe begann 2007 mit einem gemeinsamen Zug zwischen Antwerpen und Südfrankreich, welcher mittlerweile bis Barcelona verlängert wurde.

 

„Mit SNCF Geodis erschliessen wir neues Potenzial für den kombinierten Verkehr“, ist Hupac Direktor Bernhard Kunz überzeugt. „Dazu gehören Verbindungen nach Barcelona über die neue UIC-Linie sowie eine gezielte Stärkung des Leitungswegs zwischen Frankreich und Italien via Modane.“

 

Pierre Blayau, Generaldirektor von SNCF Geodis, erklärt: „Die strategische Partnerschaft ist für uns ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Weiterentwicklung des europäischen Schienengüterverkehrs. Ich begrüsse diese Zusammenarbeit, welche unsere Ambitionen im kombinierten Verkehr bestätigt.“