Strategieerklärung

Hupac ist der bevorzugte Anbieter intermodaler Bahntransporte für Verlader in ganz Europa und bedient sowohl den kontinentalen als auch den maritimen Verkehr. Unser Fokus liegt auf Transportkorridoren, in denen wir führende Positionen erreichen oder ausbauen können.

 

Durch kontinuierliche Investitionen in Terminals, digitale Lösungen und Wagen sichern wir uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung. Unser kompromissloses Engagement für Qualität und Produktivität ermöglicht es uns, erfolgreich mit anderen Verkehrsträgern zu konkurrieren. Mit der Expansion unseres Geschäfts und der Förderung des Modal Shifts von der Strasse auf die Schiene leisten wir einen aktiven Beitrag zur Reduktion von CO₂-Emissionen – zum Vorteil unserer Kunden und der Gesellschaft.

 

Sicherheit hat in unseren Abläufen oberste Priorität. Wir verbessern unsere Sicherheitsleistung konsequent durch kontinuierliche Verbesserungsprozesse.

 

Wir investieren in die Digitalisierung und vollständige Automatisierung unserer Wertschöpfungskette. So bieten wir unseren Kunden exzellente Servicequalität und volle Transparenz für ihre Sendungen und steigern zugleich die Effizienz unserer Abläufe.

 

Die Bahntraktion ist ein zentraler Bestandteil unserer Wertschöpfungskette. Durch unsere strategische Partnerschaft mit SBB Cargo International stärken wir die Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität unseres intermodalen Angebots auf der transalpinen Achse. Darüber hinaus baut Hupac ein starkes Portfolio aus Bahn- und Terminalpartnern in ganz Europa auf. Wir engagieren uns bei öffentlichen Entscheidungsträgern für ein integriertes und leistungsstarkes europäisches Schienen- und Intermodalsystem.

 

Als internationaler Arbeitgeber im Logistiksektor setzen wir auf die Gewinnung und Bindung von Spitzenkräften. Wir schätzen Vielfalt in Kultur, Sprache, Geschlecht und Bildungswegen und fördern ein inklusives und dynamisches Arbeitsumfeld.

Kontakt

Gotthard: Einschränkungen nur für wenige Tage

Bereits am Sonntag Abend kann der Güterverkehr auf der Gotthardstrecke voraussichtlich wieder aufgenommen werden. In der Zwischenzeit leitet Hupac die Züge über die Lötschberg/Simplonstrecke. Einzig die innerschweizerischen Relationen Basel <=> Chiasso und Aarau <=> Stabio können derzeit nicht bedient werden.

 

Die zuständigen Behörden haben alle Massnahmen ergriffen, um den Güterverkehr bestmöglich zu unterstützen:

  • Infrastrukturbetreiber aus Deutschland, der Schweiz und Italien arbeiten grenzüberschreitend eng zusammen, um trotz der Sperrung am Gotthard möglichst viele Trassen für internationale Güterzüge anbieten zu können
  • Geplante Bauarbeiten auf der Simplonachse wurden verschoben
  • Die Kapazitäten im Rangierbahnhof Domodossola II wurden erhöht, indem zusätzliche Rangierloks im Einsatz sind und die Rangierteams verstärkt wurden
  • Die internationalen Güterbahnen arbeiten eng und unkompliziert zusammen, um für die Kunden eine möglichst hohe Kapazität zu erreichen
  • Die Zollbehörden in Domodossola II arbeiten bei Bedarf im 24-Stunden-Betrieb.

                 

Bis zur Aufarbeitung der Rückstände wird es anfänglich noch zu Verspätungen kommen, doch ab Montag 19.11.2012 sollte sich die Lage innerhalb einiger Tage normalisieren.

                                                                                                                

Unser Kunden-Team steht für weitere Auskünfte rund um die Uhr zur Verfügung.

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