Vision & Werte

Als führender Anbieter von sicheren und nachhaltigen intermodalen Transporten auf europäischen Korridoren tragen wir zu einer klimaneutralen Wirtschaft und zum Wohl der Gesellschaft bei.

Kundenorientierung

Wir legen Wert darauf, die Bedürfnisse und Werte unserer externen und internen Kunden zu verstehen und bieten innovative, kundenorientierte Lösungen.

Agilität

Wir begrüssen Veränderungen, um uns kontinuierlich zu verbessern und auf sich wandelnde Bedürfnisse zu reagieren.

Nachhaltigkeit

Wir leisten einen wesentlichen Beitrag zu unserer Zukunft – nicht nur durch umweltfreundliche Transportlösungen, sondern auch durch einen verantwortungsvollen Umgang mit allen Ressourcen.

Verantwortlichkeit

Wir übernehmen Verantwortung für sinnvolle und konkrete Verpflichtungen und fördern ein starkes individuelles Verantwortungsbewusstsein, um unsere gemeinsamen Ziele zu unterstützen.

Vertrauen

Wir schaffen Vertrauen durch konsequentes Handeln, Professionalität und gegenseitigen Respekt.

Respekt

Wir fördern ein Gefühl der Zusammengehörigkeit in Vielfalt, mit offener und transparenter Kommunikation und Zusammenarbeit.

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Erfolgreiche Verlagerung im Alpentransit weiterführen

Positionspapier der Güterverkehrsbranche Schweiz


Zusätzliche Massnahmen notwendig, um temporäre Korridordefizite auszugleichen


Bern, 18.12.2019    Mit der Eröffnung des Ceneri-Basistunnel im Dezember 2020 ist ein weiteres Puzzlestück für eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz fertiggestellt. Der Ausbau des internationalen Güterverkehrskorridors ist jedoch um mindestens ein Jahrzehnt verspätet. Die Produktivitätssteigerungen im internationalen Kombinierten Verkehr sind folglich nur halb so gross wie ursprünglich geplant.

 

Der Bundesrat anerkennt die verzögerte Umsetzung im Grundsatz und legt mit dem Verlagerungs-bericht vom 13.11.2019 ein “Massnahmenpaket zur Stärkung der Verkehrsverlagerung” vor. Aus Sicht der Schweizer Gütertransport-Branche reichen die vorgeschlagenen Massnahmen jedoch nicht aus. Um die Wettbewerbsfähigkeit des UKV (Unbegleiteter Kombinierter Verkehr) im Alpentransit durch die Schweiz  zu erhalten und die Verlagerung fortzusetzen, fordert die Branche zusätzliche Massnahmen: 

  1. Förderung des UKV bis zum Ausbau der Zulaufstrecken in 2030
  2. Fördermittel für Betriebsabgeltungen des UKV in Höhe von jährlich CHF 55 Mio. im Zeitraum 2024-2030 zur Erhaltung des heutigen Verlagerungsniveaus
  3. Ausbau der Zulaufstrecken im Norden für mehr Kapazität und Versorgungssicherheit: Abschluss von Staatsverträgen mit Belgien und Frankreich zum Ausbau des linksrheinischen Korridors und Umsetzung der Massnahmen des Staatsvertrags mit Deutschland

Lesen Sie die vollständige Stellungnahme der Hupac im Download.

 

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