Mitarbeiter

Unsere Mitarbeiter sind das Herzstück unseres Unternehmens. Wir fördern ihre Gesundheit und Entwicklung und schaffen ein respektvolles, wertschätzendes Arbeitsumfeld.

 
Vollzeitstellen

735

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 
Diversität

32

Nationalitäten

19%

Frauen

Arbeitsunfälle und Krankheit

2%

Arbeitsunfallquote

1,5%

Krankenstand Hupac Intermodal AG

 

Weiterbildung

Wir schaffen ein kooperatives, integratives Arbeitsumfeld, das die berufliche Entwicklung aller Mitarbeitenden im Unternehmen ermöglicht. Weiterbildung spielt dabei eine zentrale Rolle. Zum Angebot gehören Fremdsprachenkurse, Kurse zu IT-Anwendungen und administrativen Prozessen, Kurse zur Marktentwicklung und vieles mehr.

 

Sicherheit und Gesundheit

Die Sicherheit unserer Mitarbeitenden hat höchste Priorität. Ein konsequentes Gesundheits- und Sicherheitsmanagement, motivierte Mitarbeitende und klare Kommunikation über Risiken und Best Practices sind die Basis für ein sicheres Arbeitsumfeld.

Kontakt

Erfolgreiche Verlagerung im Alpentransit weiterführen

Positionspapier der Güterverkehrsbranche Schweiz


Zusätzliche Massnahmen notwendig, um temporäre Korridordefizite auszugleichen


Bern, 18.12.2019    Mit der Eröffnung des Ceneri-Basistunnel im Dezember 2020 ist ein weiteres Puzzlestück für eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz fertiggestellt. Der Ausbau des internationalen Güterverkehrskorridors ist jedoch um mindestens ein Jahrzehnt verspätet. Die Produktivitätssteigerungen im internationalen Kombinierten Verkehr sind folglich nur halb so gross wie ursprünglich geplant.

 

Der Bundesrat anerkennt die verzögerte Umsetzung im Grundsatz und legt mit dem Verlagerungs-bericht vom 13.11.2019 ein “Massnahmenpaket zur Stärkung der Verkehrsverlagerung” vor. Aus Sicht der Schweizer Gütertransport-Branche reichen die vorgeschlagenen Massnahmen jedoch nicht aus. Um die Wettbewerbsfähigkeit des UKV (Unbegleiteter Kombinierter Verkehr) im Alpentransit durch die Schweiz  zu erhalten und die Verlagerung fortzusetzen, fordert die Branche zusätzliche Massnahmen: 

  1. Förderung des UKV bis zum Ausbau der Zulaufstrecken in 2030
  2. Fördermittel für Betriebsabgeltungen des UKV in Höhe von jährlich CHF 55 Mio. im Zeitraum 2024-2030 zur Erhaltung des heutigen Verlagerungsniveaus
  3. Ausbau der Zulaufstrecken im Norden für mehr Kapazität und Versorgungssicherheit: Abschluss von Staatsverträgen mit Belgien und Frankreich zum Ausbau des linksrheinischen Korridors und Umsetzung der Massnahmen des Staatsvertrags mit Deutschland

Lesen Sie die vollständige Stellungnahme der Hupac im Download.

 

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