Sicherheit - unsere erste Priorität

Sicherheit hat bei Hupac höchste Priorität. Ziel ist es, ein sicheres und zuverlässiges Transportsystem zu schaffen, das ein Maximum an Sicherheit in den verschiedenen vom Unternehmen geführten Bereichen garantiert.


Sicherheitsziele
Unsere wichtigsten Sicherheitsziele betreffen die Verhütung von Unfällen in den Terminals und auf den Bahnlinien, die Unversehrtheit der Ladeeinheiten und den regulären Betrieb der Wagenflotte.

 

Einhaltung von Gesetzen

Hupac befolgt die gesetzlichen Sicherheits-bestimmungen; falls erforderlich, wendet das Unternehmen freiwillig weitere Massnahmen an.

 

Aktives Management

Hupac stellt Instrumente, Ressourcen und Prozesse zur Verfügung, die ein angemessenes Sicherheitsmanagement gewährleisten.

 

Fokus auf Prävention

Hupac unterstützt jede Initiative zur Vermeidung von sicherheitsrelevanten Störungen oder Unfällen.

 

Angemessene Schulungen

Die Mitarbeiter von Hupac sind angemessen geschult, um ihre Funktionen gewissenhaft und verantwortungsvoll auszuüben.

 

Gefahrgut

Hupac verfügt über eine zentrale Abteilung für Gefahrguttransporte. Geleitet wird sie von einem Gefahrgut-Beauftragten, der nach der Richtlinie 96/35/EU ernannt und ausgebildet wurde. 

 

Kontrolle und Verbesserung

Hupac überprüft regelmässig das Sicherheitsniveau im Unternehmen, um mögliche Defizite zu erkennen und bei kritischen Situationen frühzeitig einzugreifen. Überwachungen und Kontrollen sind die Basis für den Prozess der ständigen Verbesserung.

 

Teamarbeit

Sicherheit ist das Ergebnis einer Teamarbeit, an der Mitarbeiter, Partner, Kunden und Aufsichtsbehörden beteiligt sind. Hupac fördert den offenen, konstruktiven Dialog sowie die Sensibilisierung und Motivierung aller Beteiligten mit dem Ziel, eine wirksame Sicherheitskultur zu schaffen.

Kontakt

Duisburg, zentrale Drehscheibe Europas für den Kombinierten Verkehr

Hupac steht zum Logistikstandort Duisburg

Chiasso, 24.8.2022 Auf einem Webinar des Mediums Railfreight.com kam es am 19. August 2022 zu irreführenden Aussagen. Hupac distanziert sich und stellt klar, dass das Unternehmen voll zu seinen heutigen und zukünftigen Engagements zugunsten des Logistikstandorts Duisburg steht, wie etwa zum Bau des neuen Duisburg Gateway Terminal.

 

Wie kann die KV-Branche der gegenwärtigen Infrastrukturüberlastung in Europa wirkungsvoll begegnen? Bei dieser Frage kam es innerhalb des Webinars „Poland, a new reality“ des Fachmediums Railfreight.com zu Fehlaussagen. Insbesondere wurde die zentrale Rolle von Duisburg als europäischer Knotenpunkt für Kombinierte Verkehre auf der Seidenstrasse und auf der Ost-West- und Nord-Südachse infrage gestellt. Als Grund dafür wurden die Baustellen im deutschen Netz, das Niedrigwasser im Rhein und die geplante Priorisierung der Kohletransporte genannt.

 

„Wir distanzieren uns von den gemachten Aussagen, die sich auf kurzfristige Betrachtungen stützen“, stellt Michail Stahlhut, CEO der Hupac Gruppe, klar. „Im Gegenteil: Wir investieren gemeinsam mit duisport in den Ausbau des Standorts Duisburg, um neue Kapazitäten im Logistikcluster Rhein/Ruhr zu schaffen. Gateway-Terminals dienen der Bündelung und zielgenauen Weiterleitung von Verkehren. Duisburg ist genau der richtige Ort dafür: als Drehscheibe für die Silk Road, für das europäische KV-Netz und für die Seehafen-Hinterlandverkehre.“

 

Das Webinar, an dem ein Mitarbeiter der Hupac teilnahm, fokussierte auf den aktuellen Belastungen des Verkehrs auf der Achse China-Russland-Europa. „Wir werden den Vorfall intern aufarbeiten und die Kommunikationswege neu definieren“, so Stahlhut.

 

Hupac kooperiert eng mit duisport, um gemeinsam den klimafreundlichen Kombinierten Verkehr weiterzuentwickeln. Am Bau des trimodalen Terminals Duisburg DGT ist Hupac mit duisport und anderen internationalen Partnern beteiligt. Die Fertigstellung der Anlage, die bis zu 850.000 Ladeeinheiten pro Jahr abwickeln kann, ist für 2024 geplant. Stahlhut: „Mit dieser Investition gestalten wir die Rahmenbedingungen für die weitere Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene.“

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