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Duisburg, zentrale Drehscheibe Europas für den Kombinierten Verkehr

Hupac steht zum Logistikstandort Duisburg

Chiasso, 24.8.2022 Auf einem Webinar des Mediums Railfreight.com kam es am 19. August 2022 zu irreführenden Aussagen. Hupac distanziert sich und stellt klar, dass das Unternehmen voll zu seinen heutigen und zukünftigen Engagements zugunsten des Logistikstandorts Duisburg steht, wie etwa zum Bau des neuen Duisburg Gateway Terminal.

 

Wie kann die KV-Branche der gegenwärtigen Infrastrukturüberlastung in Europa wirkungsvoll begegnen? Bei dieser Frage kam es innerhalb des Webinars „Poland, a new reality“ des Fachmediums Railfreight.com zu Fehlaussagen. Insbesondere wurde die zentrale Rolle von Duisburg als europäischer Knotenpunkt für Kombinierte Verkehre auf der Seidenstrasse und auf der Ost-West- und Nord-Südachse infrage gestellt. Als Grund dafür wurden die Baustellen im deutschen Netz, das Niedrigwasser im Rhein und die geplante Priorisierung der Kohletransporte genannt.

 

„Wir distanzieren uns von den gemachten Aussagen, die sich auf kurzfristige Betrachtungen stützen“, stellt Michail Stahlhut, CEO der Hupac Gruppe, klar. „Im Gegenteil: Wir investieren gemeinsam mit duisport in den Ausbau des Standorts Duisburg, um neue Kapazitäten im Logistikcluster Rhein/Ruhr zu schaffen. Gateway-Terminals dienen der Bündelung und zielgenauen Weiterleitung von Verkehren. Duisburg ist genau der richtige Ort dafür: als Drehscheibe für die Silk Road, für das europäische KV-Netz und für die Seehafen-Hinterlandverkehre.“

 

Das Webinar, an dem ein Mitarbeiter der Hupac teilnahm, fokussierte auf den aktuellen Belastungen des Verkehrs auf der Achse China-Russland-Europa. „Wir werden den Vorfall intern aufarbeiten und die Kommunikationswege neu definieren“, so Stahlhut.

 

Hupac kooperiert eng mit duisport, um gemeinsam den klimafreundlichen Kombinierten Verkehr weiterzuentwickeln. Am Bau des trimodalen Terminals Duisburg DGT ist Hupac mit duisport und anderen internationalen Partnern beteiligt. Die Fertigstellung der Anlage, die bis zu 850.000 Ladeeinheiten pro Jahr abwickeln kann, ist für 2024 geplant. Stahlhut: „Mit dieser Investition gestalten wir die Rahmenbedingungen für die weitere Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene.“

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