Maritime Logistics

Kundenorientierte Bahnlösungen

ERS Railways ist die Tochtergesellschaft der Hupac Gruppe für den maritimen Binnenverkehr mit Sitz in Deutschland. ERS wurde 1994 gegründet und verfügt 30 Jahre Erfahrung im Bereich der intermodalen Dienstleistungen für Seecontainer.

 

Intermodales Netzwerk

Unser leistungsstarkes Netzwerk für maritime Containerverkehre verbindet die Seehäfen Hamburg, Bremerhaven und Rotterdam mit den wichtigsten Wirtschaftszentren in Deutschland. Wir fahren Ihre Container – vom Seehafen per Bahn und weiter auf der Strasse bis zur Enddestination. Schnell, effizient und umweltfreundlich.

 

Mit 30 Jahren Erfahrung im Bereich der intermodalen Dienstleistungen bedienen wir nicht nur die Terminals Nürnberg, München, Augsburg, Regensburg, Ulm, Kornwestheim, Frankfurt und Mannheim, sondern flächendeckend durch den Kombinierten Verkehr auch die Grenzgebiete zu Tschechien, Österreich, Frankreich und der Schweiz

 

Kontinentales Netzwerk der Hupac

Zusätzlich bietet ERS Railways die Möglichkeit, auf das kontinentale Netzwerk der Hupac Intermodal für maritime Mengen zurückzugreifen, sodass unsere Kunden auch auf diesen Relationen von unserem Full-Service-Containerhandling profitieren können. Ferner hält Hupac ein europaweites Netzwerk an Containerterminals vor, das wir nutzen können.

 

Full-Service-Containertransport

Unsere Customer Service Teams betreuen das gesamte Leistungsspektrum des Containerverkehrs. Wir nehmen das in die Hand – zuverlässig und flexibel.

  • Container-Gestellung: Organisation der Vor- und Nachläufe per Lkw
  • SOLAS-Dienstleistungen
  • Erstellung von Zolldokumenten
  • Leercontainerpositionierung
  • Gefahrguttransporte auf Schiene und Straße
  • Individuelle Sonderleistungen

 

Exklusiver Zugriff auf Bahnressourcen

Durch unsere strategische Ausrichtung mit boxXpress als privatem Bahnunternehmen und einem gemeinschaftlich betriebenen Zugnetzwerk  erweitern wir das Spektrum für den intermodalen Seehafen-Hinterlandverkehr. Als Gesellschafter von boxXpress holen wir das Beste aus dem Markt heraus – und nutzen die verfügbaren Ressourcen optimal.

  • 37 Lokomotiven mit Nachhaltigkeitsvorbild Vectron
  • 1000 Containertragwagen Sggns(s) 80‘ mit idealem Ladegewicht
  • Professionelle Zuglaufsteuerung
  • Aktives CO2e Management durch ERS Railways

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Duisburg, zentrale Drehscheibe Europas für den Kombinierten Verkehr

Hupac steht zum Logistikstandort Duisburg

Chiasso, 24.8.2022 Auf einem Webinar des Mediums Railfreight.com kam es am 19. August 2022 zu irreführenden Aussagen. Hupac distanziert sich und stellt klar, dass das Unternehmen voll zu seinen heutigen und zukünftigen Engagements zugunsten des Logistikstandorts Duisburg steht, wie etwa zum Bau des neuen Duisburg Gateway Terminal.

 

Wie kann die KV-Branche der gegenwärtigen Infrastrukturüberlastung in Europa wirkungsvoll begegnen? Bei dieser Frage kam es innerhalb des Webinars „Poland, a new reality“ des Fachmediums Railfreight.com zu Fehlaussagen. Insbesondere wurde die zentrale Rolle von Duisburg als europäischer Knotenpunkt für Kombinierte Verkehre auf der Seidenstrasse und auf der Ost-West- und Nord-Südachse infrage gestellt. Als Grund dafür wurden die Baustellen im deutschen Netz, das Niedrigwasser im Rhein und die geplante Priorisierung der Kohletransporte genannt.

 

„Wir distanzieren uns von den gemachten Aussagen, die sich auf kurzfristige Betrachtungen stützen“, stellt Michail Stahlhut, CEO der Hupac Gruppe, klar. „Im Gegenteil: Wir investieren gemeinsam mit duisport in den Ausbau des Standorts Duisburg, um neue Kapazitäten im Logistikcluster Rhein/Ruhr zu schaffen. Gateway-Terminals dienen der Bündelung und zielgenauen Weiterleitung von Verkehren. Duisburg ist genau der richtige Ort dafür: als Drehscheibe für die Silk Road, für das europäische KV-Netz und für die Seehafen-Hinterlandverkehre.“

 

Das Webinar, an dem ein Mitarbeiter der Hupac teilnahm, fokussierte auf den aktuellen Belastungen des Verkehrs auf der Achse China-Russland-Europa. „Wir werden den Vorfall intern aufarbeiten und die Kommunikationswege neu definieren“, so Stahlhut.

 

Hupac kooperiert eng mit duisport, um gemeinsam den klimafreundlichen Kombinierten Verkehr weiterzuentwickeln. Am Bau des trimodalen Terminals Duisburg DGT ist Hupac mit duisport und anderen internationalen Partnern beteiligt. Die Fertigstellung der Anlage, die bis zu 850.000 Ladeeinheiten pro Jahr abwickeln kann, ist für 2024 geplant. Stahlhut: „Mit dieser Investition gestalten wir die Rahmenbedingungen für die weitere Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene.“

Duisburg, zentrale Drehscheibe Europas für den Kombinierten Verkehr

Hupac steht zum Logistikstandort Duisburg

Chiasso, 24.8.2022 Auf einem Webinar des Mediums Railfreight.com kam es am 19. August 2022 zu irreführenden Aussagen. Hupac distanziert sich und stellt klar, dass das Unternehmen voll zu seinen heutigen und zukünftigen Engagements zugunsten des Logistikstandorts Duisburg steht, wie etwa zum Bau des neuen Duisburg Gateway Terminal.

 

Wie kann die KV-Branche der gegenwärtigen Infrastrukturüberlastung in Europa wirkungsvoll begegnen? Bei dieser Frage kam es innerhalb des Webinars „Poland, a new reality“ des Fachmediums Railfreight.com zu Fehlaussagen. Insbesondere wurde die zentrale Rolle von Duisburg als europäischer Knotenpunkt für Kombinierte Verkehre auf der Seidenstrasse und auf der Ost-West- und Nord-Südachse infrage gestellt. Als Grund dafür wurden die Baustellen im deutschen Netz, das Niedrigwasser im Rhein und die geplante Priorisierung der Kohletransporte genannt.

 

„Wir distanzieren uns von den gemachten Aussagen, die sich auf kurzfristige Betrachtungen stützen“, stellt Michail Stahlhut, CEO der Hupac Gruppe, klar. „Im Gegenteil: Wir investieren gemeinsam mit duisport in den Ausbau des Standorts Duisburg, um neue Kapazitäten im Logistikcluster Rhein/Ruhr zu schaffen. Gateway-Terminals dienen der Bündelung und zielgenauen Weiterleitung von Verkehren. Duisburg ist genau der richtige Ort dafür: als Drehscheibe für die Silk Road, für das europäische KV-Netz und für die Seehafen-Hinterlandverkehre.“

 

Das Webinar, an dem ein Mitarbeiter der Hupac teilnahm, fokussierte auf den aktuellen Belastungen des Verkehrs auf der Achse China-Russland-Europa. „Wir werden den Vorfall intern aufarbeiten und die Kommunikationswege neu definieren“, so Stahlhut.

 

Hupac kooperiert eng mit duisport, um gemeinsam den klimafreundlichen Kombinierten Verkehr weiterzuentwickeln. Am Bau des trimodalen Terminals Duisburg DGT ist Hupac mit duisport und anderen internationalen Partnern beteiligt. Die Fertigstellung der Anlage, die bis zu 850.000 Ladeeinheiten pro Jahr abwickeln kann, ist für 2024 geplant. Stahlhut: „Mit dieser Investition gestalten wir die Rahmenbedingungen für die weitere Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene.“

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