Umwelt & Klima

Verantwortung für Klima und Umwelt

 

Als Pionier des intermodalen Verkehrs trägt Hupac aktiv zur Reduzierung der Umweltbelastung bei, indem Güter von der Strasse auf die Schiene verlagert werden. Diese Verkehrsverlagerung zählt zu den wirksamsten Massnahmen zur Senkung von Treibhausgasemissionen und Energieverbrauch im Logistiksektor.

 

Darüber hinaus engagieren wir uns für die Verringerung von Lärmemissionen, die effiziente Nutzung von Ressourcen wie Wasser und Chemikalien sowie die Förderung der Biodiversität. Auch die Minimierung von Abfällen und die Gewährleistung eines sicheren Gütertransports sind zentrale Bestandteile unserer Umweltverantwortung.

 

Auf einen Blick

1,1 Millionen

Tonnen vermiedene CO2e-Emissionen

 

11,2 Milliarden 
Megajoule

eingesparte Energie

 

durch Bahntransport im europäischen Netzwerks von Hupac Intermodal

-89%

durchschnittliche CO2e-Emissionsreduktionsrate

 

-74%

durchschnittliche Energieeinsparungsrate

 

im Vergleich zum reinen Strassentransport

Ein neues Monitoringprojekt

gestartet, um eine fortschrittliche und kontinuierliche Überwachung des Energieverbrauchs,
der Emissionen und des Abfalls in eallen Unternehmensbereichen zu implementieren

100%

lärmarme Wagenflotte

Kontakt

Der Ceneri-Basistunnel ist eröffnet – die NEAT vollendet

4.09.2020    Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat heute zusammen mit Bundesrat Ignazio Cassis und dem Tessiner Staatsratspräsident Norman Gobbi den Ceneri-Basistunnel offiziell eröffnet. Damit wird die 1992 beschlossene Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) vollendet. Eine grosse Leistung für die Schweiz und den europäischen Schienenverkehr.

 

Für die Hupac Gruppe war Alessandro Valenti heute Morgen in einem Live-Interview am Nordportal des Ceneri-Basistunnels (Camorino, Tessin) dabei. “Eine grosse Chance für den kombinierten Verkehr. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 können wir erstmalig Züge mit 4 m Eckhöhe via Gotthard bis zu verschiedenen Terminals in Italien fahren.“

 

Bei der maximalen Länge der Züge auf dem Korridor Rotterdam-Genua bestehen jedoch weiterhin Defizite. „Im nördlichen Teil des Korridors Rhein-Main fehlen uns 50-60 m je Zug“, so Valenti. „Dies ist eine wesentliche Produktivitätslücke. Bei der Umsetzung des 750m-Netzes für Güterverkehr sollte der aufkommensstarke Korridor Benelux/Deutschland-Schweiz Vorfahrt haben.“

 

 

Weitere Informationen über die Veranstaltung

RSI News “Inaugurato il nuovo Ceneri”

Medienmitteilung AlpTransit „Der Ceneri-Basistunnel ist eröffnet – die NEAT vollendet“

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