Gesellschaft

Wir unterstützen das verkehrspolitische Ziel zur Verlagerung des Schwerverkehrs von der Strasse auf die Schiene.

 

Verkehrsverlagerung

950.000

Strassensendungen gesamt

536.000

Sendungen im Alpentransit

durch die Schweiz

 

Verlagerungspolitik

Eines der Hauptziele der Hupac e ist das Wachstum des Kombinierten Verkehrs im Alpentransit durch die Schweiz. Im Jahr 2024 beförderte Hupac Intermodal 536.000 Strassensendungen bzw. 10,4 Millionen Nettotonnen im alpenquerenden Verkehr durch die Schweiz. Damit bestätigten wir unsere Position als wichtiger Akteur im Alpentransit. Gesamthaft hat die Hupac Gruppe 950.000 Strassensendungen verlagert.

 

Institutionen

Wir pflegen ein konstruktives und transparentes Verhältnis zu den schweizerischen und europäischen Institutionen. Unsere langjährige Erfahrung ist geschätzt und gefragt, zum Beispiel bei der Weiterentwicklung von verkehrspolitischen Rahmenbedingungen. Wir sind Mitglied in zahlreichen Fachverbänden und Arbeitsgruppen, die sich für die Förderung unserer Branche engagieren.

 

Lokale Gemeinschaften

Hupac engagiert sich für die Entwicklung der lokalen Gemeinschaften, indem sie Projekte und Vereine unterstützt.

Kontakt

Der Ceneri-Basistunnel ist eröffnet – die NEAT vollendet

4.09.2020    Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat heute zusammen mit Bundesrat Ignazio Cassis und dem Tessiner Staatsratspräsident Norman Gobbi den Ceneri-Basistunnel offiziell eröffnet. Damit wird die 1992 beschlossene Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) vollendet. Eine grosse Leistung für die Schweiz und den europäischen Schienenverkehr.

 

Für die Hupac Gruppe war Alessandro Valenti heute Morgen in einem Live-Interview am Nordportal des Ceneri-Basistunnels (Camorino, Tessin) dabei. “Eine grosse Chance für den kombinierten Verkehr. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 können wir erstmalig Züge mit 4 m Eckhöhe via Gotthard bis zu verschiedenen Terminals in Italien fahren.“

 

Bei der maximalen Länge der Züge auf dem Korridor Rotterdam-Genua bestehen jedoch weiterhin Defizite. „Im nördlichen Teil des Korridors Rhein-Main fehlen uns 50-60 m je Zug“, so Valenti. „Dies ist eine wesentliche Produktivitätslücke. Bei der Umsetzung des 750m-Netzes für Güterverkehr sollte der aufkommensstarke Korridor Benelux/Deutschland-Schweiz Vorfahrt haben.“

 

 

Weitere Informationen über die Veranstaltung

RSI News “Inaugurato il nuovo Ceneri”

Medienmitteilung AlpTransit „Der Ceneri-Basistunnel ist eröffnet – die NEAT vollendet“

Weitere Informationen zur Nachhaltigkeit