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Intermodale Netzwerke verbinden

Profitieren Sie vom umfassenden Netzwerk der Hupac in Europa, das perfekt an alle wichtigen Destinationen in China angebunden ist. Mit unseren direkten Zugverbindungen erreichen Sie Dutzende von Destinationen - umweltfreundlich mit dem Zug.

Wir bringen Sie weiter

Keine Grenzen für Ihre Sendungen über China hinaus: Wir bringen Sie in Nachbarländer wie Japan, Korea, Kasachstan, Usbekistan, die Mongolei, Laos, Thailand, Vietnam und weitere Länder entlang der Seidenstrasse. Darüber hinaus bieten wir auch innerchinesische Verkehre an.

Eigene Terminals

Unser Netzwerk stützt sich auf leistungsfähige Terminals, die von Hupac betrieben oder mitbetrieben werden. Die wichtigsten sind Warschau, Antwerpen, Rotterdam, Duisburg, Ludwigshafen, Singen und Mailand.

Eigene Wagen

Hupac betreibt eine Flotte von 8.000 Normalspur- und 300 Breitspurwagen, die klare Vorteile hinsichtlich Unabhängigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit bietet.

One-Stop-Shop

Unsere Teams in Chiasso/Schweiz und Shanghai/China organisieren für Sie sämtliche logistischen Dienstleistungen wie Trucking, Zollabfertigung, Leercontainerhandling und Depotdienste.

Ganzzug-Lösungen

Für grosse Transportvolumen bieten wir Ihnen massgeschneiderte Ganzzüge an. In enger Zusammenarbeit mit „City Platforms“ und CRCT organisieren wir Ihre Züge zwischen Industriegebieten in China und allen Destinationen in Europa.

Einzelcontainer-Lösungen

Auch wenn es sich nur um einen einzigen Container handelt: Wir helfen Ihnen, Ihre Verbindungen zwischen China und Europa aufzubauen. Insbesondere für Sendungen von/nach Italien, Frankreich, Spanien, Süddeutschland und Skandinavien können wir Ihnen wettbewerbsfähige Laufzeiten und Preise anbieten.

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Brancheninitiative gestartet: „Rettet den Kombinierten Verkehr“

Frankfurt/Chiasso, 21.11.2025 Mit einer gemeinsamen Initiative unter dem Titel „Rettet den Kombinierten Verkehr“ schlagen führende Unternehmen und Verbände Alarm: Die aktuelle Entwicklung im Schienengüterverkehr gefährdet das Rückgrat einer klimafreundlichen und leistungsfähigen Logistik – mit weitreichenden Folgen für Wirtschaft, Verkehr und Umwelt.

 

Ausgelöst wurde die Initiative durch einen Offenen Brief an Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und DB-Vorstandsvorsitzende Evelyn Palla. Das breite Echo zeigt: Die Branche braucht eine starke, sichtbare Stimme.


Warum die Initiative notwendig ist

Der Kombinierte Verkehr – die Verknüpfung von Schiene und Straße – hält Europas Lieferketten am Laufen. Allein in Deutschland ersetzt er jährlich rund 6 Millionen Lkw-Fahrten. Doch das System steht massiv unter Druck:

  • sinkende Pünktlichkeit und Zugausfälle
  • steigende Kosten
  • monatelange Vollsperrungen im Zuge der Generalsanierung des Bahnnetzes in Deutschland
  • fehlende marktfähige Umleitungsstrecken.

Die Folge: Transporte wandern zurück auf die Straße – oft dauerhaft. Das bedeutet mehr Staus, mehr CO, gefährdeten Produktionsketten und eine Schwächung des Wirtschaftsstandorts. Bereits eine Rückverlagerung auf die Strasse von 30 % würde über 1 Million zusätzliche Lkw-Fahrten und 1,3 Millionen Tonnen CO verursachen.

 

Neue Website mit Fakten, Einordnungen und Hintergründen

Die Website www.rettet-den-kombinierten-verkehr.de bietet umfassende Informationen zu Bedeutung und Gefährdungslage des Kombinierten Verkehrs. Dokumentiert wird insbesondere der Kollateralschaden der laufenden und geplanten Korridorsanierungen in Deutschland für Industrie, Speditionen und Umwelt.

 

Unsere Forderungen: Damit der Kollaps verhindert wird

Die Initiative „Rettet den Kombinierten Verkehr“ gibt der Branche eine gemeinsame Stimme. Wir zeigen auf, welche Folgen die aktuelle Entwicklung hat – und was Politik und Infrastrukturbetreiber jetzt tun müssen.

 

Wir fordern:

  • stabile und planbare Rahmenbedingungen
  • verlässliche Transportkapazitäten während der Bauphasen
  • funktionierende, marktfähige Umleiterstrecken
  • faire und wettbewerbsfähige Trassenpreise
  • eine Infrastrukturentwicklung, die Logistik und Industrie nicht ausbremst

Die Branche steht bereit für den konstruktiven Dialog – gemeinsam, offen und lösungsorientiert

 

Alle können mitmachen – Petition gestartet

Um die Diskussion in Politik und Öffentlichkeit zu stärken, hat die Initiative eine Petition gestartet. Jede Unterstützung zählt: www.openpetition.de/!kvretten.

 

Warum Ihre Stimme wichtig ist:

  • weil das Bahnnetz vielerorts nicht mehr verlässlich funktioniert
  • weil Streckensperrungen und Zugausfälle Unternehmen zur Rückverlagerung zwingen
  • weil steigende Trassenpreise klimafreundliche Transporte unwirtschaftlich machen
  • weil ein massiver Rückschritt für Klima, Verkehr und Wettbewerbsfähigkeit droht
  • weil die Perspektive der Nutzer*innen des Güterverkehrs endlich gehört werden muss.

Die Initiative ist eine offene Plattform – Unternehmen, Organisationen und Bürgerinnen und Bürger können sich beteiligen.

 

Rückverlagerung stoppen –  konkrete kurz- und mittelfristige Forderungen

  1. Nullrunde bei den Trassennutzungsgebühren
    Ein notwendiges Sofortsignal – analog zum Personenfernverkehr.
  2. Kapazitätsgarantie von mindestens 90 % der heutigen Transportleistung
    Bei allen Korridorsanierungen und längeren Baustellen.
  3. Ertüchtigung geeigneter Umleiterstrecken
    Mit gleichen Parametern für Zuglänge, Zuggewicht und Zugprofil wie auf den Hauptachsen.
  4. Trassenvergabe bei Engpässen nach Marktanforderung
    Berücksichtigung von Profil, Zuglast und Vertaktung, um möglichst viele Transporte auf der Schiene zu halten.
  5. Betriebserschwerniszulage für minderwertige Trassen während der Bauphasen
    Finanzielle Kompensation, damit Verbindungen nicht eingestellt werden müssen.
  6. Aussetzung der Entgelte bei Stornierung von Trassen
    Bis zur Wiederherstellung einer akzeptablen Netzqualität.

 

Über die Initiative

„Rettet den Kombinierten Verkehr“ wird von den Kombioperateuren Kombiverkehr und Hupac koordiniert – im Interesse der gesamten Logistikbranche. Ziel ist es, den Kombinierten Verkehr als unverzichtbare Säule der Versorgung und der Klimapolitik zu sichern und zu stärken.

Brancheninitiative gestartet: „Rettet den Kombinierten Verkehr“

Frankfurt/Chiasso, 21.11.2025 Mit einer gemeinsamen Initiative unter dem Titel „Rettet den Kombinierten Verkehr“ schlagen führende Unternehmen und Verbände Alarm: Die aktuelle Entwicklung im Schienengüterverkehr gefährdet das Rückgrat einer klimafreundlichen und leistungsfähigen Logistik – mit weitreichenden Folgen für Wirtschaft, Verkehr und Umwelt.

 

Ausgelöst wurde die Initiative durch einen Offenen Brief an Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und DB-Vorstandsvorsitzende Evelyn Palla. Das breite Echo zeigt: Die Branche braucht eine starke, sichtbare Stimme.


Warum die Initiative notwendig ist

Der Kombinierte Verkehr – die Verknüpfung von Schiene und Straße – hält Europas Lieferketten am Laufen. Allein in Deutschland ersetzt er jährlich rund 6 Millionen Lkw-Fahrten. Doch das System steht massiv unter Druck:

  • sinkende Pünktlichkeit und Zugausfälle
  • steigende Kosten
  • monatelange Vollsperrungen im Zuge der Generalsanierung des Bahnnetzes in Deutschland
  • fehlende marktfähige Umleitungsstrecken.

Die Folge: Transporte wandern zurück auf die Straße – oft dauerhaft. Das bedeutet mehr Staus, mehr CO, gefährdeten Produktionsketten und eine Schwächung des Wirtschaftsstandorts. Bereits eine Rückverlagerung auf die Strasse von 30 % würde über 1 Million zusätzliche Lkw-Fahrten und 1,3 Millionen Tonnen CO verursachen.

 

Neue Website mit Fakten, Einordnungen und Hintergründen

Die Website www.rettet-den-kombinierten-verkehr.de bietet umfassende Informationen zu Bedeutung und Gefährdungslage des Kombinierten Verkehrs. Dokumentiert wird insbesondere der Kollateralschaden der laufenden und geplanten Korridorsanierungen in Deutschland für Industrie, Speditionen und Umwelt.

 

Unsere Forderungen: Damit der Kollaps verhindert wird

Die Initiative „Rettet den Kombinierten Verkehr“ gibt der Branche eine gemeinsame Stimme. Wir zeigen auf, welche Folgen die aktuelle Entwicklung hat – und was Politik und Infrastrukturbetreiber jetzt tun müssen.

 

Wir fordern:

  • stabile und planbare Rahmenbedingungen
  • verlässliche Transportkapazitäten während der Bauphasen
  • funktionierende, marktfähige Umleiterstrecken
  • faire und wettbewerbsfähige Trassenpreise
  • eine Infrastrukturentwicklung, die Logistik und Industrie nicht ausbremst

Die Branche steht bereit für den konstruktiven Dialog – gemeinsam, offen und lösungsorientiert

 

Alle können mitmachen – Petition gestartet

Um die Diskussion in Politik und Öffentlichkeit zu stärken, hat die Initiative eine Petition gestartet. Jede Unterstützung zählt: www.openpetition.de/!kvretten.

 

Warum Ihre Stimme wichtig ist:

  • weil das Bahnnetz vielerorts nicht mehr verlässlich funktioniert
  • weil Streckensperrungen und Zugausfälle Unternehmen zur Rückverlagerung zwingen
  • weil steigende Trassenpreise klimafreundliche Transporte unwirtschaftlich machen
  • weil ein massiver Rückschritt für Klima, Verkehr und Wettbewerbsfähigkeit droht
  • weil die Perspektive der Nutzer*innen des Güterverkehrs endlich gehört werden muss.

Die Initiative ist eine offene Plattform – Unternehmen, Organisationen und Bürgerinnen und Bürger können sich beteiligen.

 

Rückverlagerung stoppen –  konkrete kurz- und mittelfristige Forderungen

  1. Nullrunde bei den Trassennutzungsgebühren
    Ein notwendiges Sofortsignal – analog zum Personenfernverkehr.
  2. Kapazitätsgarantie von mindestens 90 % der heutigen Transportleistung
    Bei allen Korridorsanierungen und längeren Baustellen.
  3. Ertüchtigung geeigneter Umleiterstrecken
    Mit gleichen Parametern für Zuglänge, Zuggewicht und Zugprofil wie auf den Hauptachsen.
  4. Trassenvergabe bei Engpässen nach Marktanforderung
    Berücksichtigung von Profil, Zuglast und Vertaktung, um möglichst viele Transporte auf der Schiene zu halten.
  5. Betriebserschwerniszulage für minderwertige Trassen während der Bauphasen
    Finanzielle Kompensation, damit Verbindungen nicht eingestellt werden müssen.
  6. Aussetzung der Entgelte bei Stornierung von Trassen
    Bis zur Wiederherstellung einer akzeptablen Netzqualität.

 

Über die Initiative

„Rettet den Kombinierten Verkehr“ wird von den Kombioperateuren Kombiverkehr und Hupac koordiniert – im Interesse der gesamten Logistikbranche. Ziel ist es, den Kombinierten Verkehr als unverzichtbare Säule der Versorgung und der Klimapolitik zu sichern und zu stärken.

Brancheninitiative gestartet: „Rettet den Kombinierten Verkehr“

Frankfurt/Chiasso, 21.11.2025 Mit einer gemeinsamen Initiative unter dem Titel „Rettet den Kombinierten Verkehr“ schlagen führende Unternehmen und Verbände Alarm: Die aktuelle Entwicklung im Schienengüterverkehr gefährdet das Rückgrat einer klimafreundlichen und leistungsfähigen Logistik – mit weitreichenden Folgen für Wirtschaft, Verkehr und Umwelt.

 

Ausgelöst wurde die Initiative durch einen Offenen Brief an Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und DB-Vorstandsvorsitzende Evelyn Palla. Das breite Echo zeigt: Die Branche braucht eine starke, sichtbare Stimme.


Warum die Initiative notwendig ist

Der Kombinierte Verkehr – die Verknüpfung von Schiene und Straße – hält Europas Lieferketten am Laufen. Allein in Deutschland ersetzt er jährlich rund 6 Millionen Lkw-Fahrten. Doch das System steht massiv unter Druck:

  • sinkende Pünktlichkeit und Zugausfälle
  • steigende Kosten
  • monatelange Vollsperrungen im Zuge der Generalsanierung des Bahnnetzes in Deutschland
  • fehlende marktfähige Umleitungsstrecken.

Die Folge: Transporte wandern zurück auf die Straße – oft dauerhaft. Das bedeutet mehr Staus, mehr CO, gefährdeten Produktionsketten und eine Schwächung des Wirtschaftsstandorts. Bereits eine Rückverlagerung auf die Strasse von 30 % würde über 1 Million zusätzliche Lkw-Fahrten und 1,3 Millionen Tonnen CO verursachen.

 

Neue Website mit Fakten, Einordnungen und Hintergründen

Die Website www.rettet-den-kombinierten-verkehr.de bietet umfassende Informationen zu Bedeutung und Gefährdungslage des Kombinierten Verkehrs. Dokumentiert wird insbesondere der Kollateralschaden der laufenden und geplanten Korridorsanierungen in Deutschland für Industrie, Speditionen und Umwelt.

 

Unsere Forderungen: Damit der Kollaps verhindert wird

Die Initiative „Rettet den Kombinierten Verkehr“ gibt der Branche eine gemeinsame Stimme. Wir zeigen auf, welche Folgen die aktuelle Entwicklung hat – und was Politik und Infrastrukturbetreiber jetzt tun müssen.

 

Wir fordern:

  • stabile und planbare Rahmenbedingungen
  • verlässliche Transportkapazitäten während der Bauphasen
  • funktionierende, marktfähige Umleiterstrecken
  • faire und wettbewerbsfähige Trassenpreise
  • eine Infrastrukturentwicklung, die Logistik und Industrie nicht ausbremst

Die Branche steht bereit für den konstruktiven Dialog – gemeinsam, offen und lösungsorientiert

 

Alle können mitmachen – Petition gestartet

Um die Diskussion in Politik und Öffentlichkeit zu stärken, hat die Initiative eine Petition gestartet. Jede Unterstützung zählt: www.openpetition.de/!kvretten.

 

Warum Ihre Stimme wichtig ist:

  • weil das Bahnnetz vielerorts nicht mehr verlässlich funktioniert
  • weil Streckensperrungen und Zugausfälle Unternehmen zur Rückverlagerung zwingen
  • weil steigende Trassenpreise klimafreundliche Transporte unwirtschaftlich machen
  • weil ein massiver Rückschritt für Klima, Verkehr und Wettbewerbsfähigkeit droht
  • weil die Perspektive der Nutzer*innen des Güterverkehrs endlich gehört werden muss.

Die Initiative ist eine offene Plattform – Unternehmen, Organisationen und Bürgerinnen und Bürger können sich beteiligen.

 

Rückverlagerung stoppen –  konkrete kurz- und mittelfristige Forderungen

  1. Nullrunde bei den Trassennutzungsgebühren
    Ein notwendiges Sofortsignal – analog zum Personenfernverkehr.
  2. Kapazitätsgarantie von mindestens 90 % der heutigen Transportleistung
    Bei allen Korridorsanierungen und längeren Baustellen.
  3. Ertüchtigung geeigneter Umleiterstrecken
    Mit gleichen Parametern für Zuglänge, Zuggewicht und Zugprofil wie auf den Hauptachsen.
  4. Trassenvergabe bei Engpässen nach Marktanforderung
    Berücksichtigung von Profil, Zuglast und Vertaktung, um möglichst viele Transporte auf der Schiene zu halten.
  5. Betriebserschwerniszulage für minderwertige Trassen während der Bauphasen
    Finanzielle Kompensation, damit Verbindungen nicht eingestellt werden müssen.
  6. Aussetzung der Entgelte bei Stornierung von Trassen
    Bis zur Wiederherstellung einer akzeptablen Netzqualität.

 

Über die Initiative

„Rettet den Kombinierten Verkehr“ wird von den Kombioperateuren Kombiverkehr und Hupac koordiniert – im Interesse der gesamten Logistikbranche. Ziel ist es, den Kombinierten Verkehr als unverzichtbare Säule der Versorgung und der Klimapolitik zu sichern und zu stärken.

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