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Intermodale Netzwerke verbinden

Profitieren Sie vom umfassenden Netzwerk der Hupac in Europa, das perfekt an alle wichtigen Destinationen in China angebunden ist. Mit unseren direkten Zugverbindungen erreichen Sie Dutzende von Destinationen - umweltfreundlich mit dem Zug.

Wir bringen Sie weiter

Keine Grenzen für Ihre Sendungen über China hinaus: Wir bringen Sie in Nachbarländer wie Japan, Korea, Kasachstan, Usbekistan, die Mongolei, Laos, Thailand, Vietnam und weitere Länder entlang der Seidenstrasse. Darüber hinaus bieten wir auch innerchinesische Verkehre an.

Eigene Terminals

Unser Netzwerk stützt sich auf leistungsfähige Terminals, die von Hupac betrieben oder mitbetrieben werden. Die wichtigsten sind Warschau, Antwerpen, Rotterdam, Duisburg, Ludwigshafen, Singen und Mailand.

Eigene Wagen

Hupac betreibt eine Flotte von 8.000 Normalspur- und 300 Breitspurwagen, die klare Vorteile hinsichtlich Unabhängigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit bietet.

One-Stop-Shop

Unsere Teams in Chiasso/Schweiz und Shanghai/China organisieren für Sie sämtliche logistischen Dienstleistungen wie Trucking, Zollabfertigung, Leercontainerhandling und Depotdienste.

Ganzzug-Lösungen

Für grosse Transportvolumen bieten wir Ihnen massgeschneiderte Ganzzüge an. In enger Zusammenarbeit mit „City Platforms“ und CRCT organisieren wir Ihre Züge zwischen Industriegebieten in China und allen Destinationen in Europa.

Einzelcontainer-Lösungen

Auch wenn es sich nur um einen einzigen Container handelt: Wir helfen Ihnen, Ihre Verbindungen zwischen China und Europa aufzubauen. Insbesondere für Sendungen von/nach Italien, Frankreich, Spanien, Süddeutschland und Skandinavien können wir Ihnen wettbewerbsfähige Laufzeiten und Preise anbieten.

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Baustellen im August 2024: Hupac sichert Kapazität dank Diesel-Shuttle via Frankreich

Was tun, wenn die europäische Hauptachse für den Schienengüterverkehr wochenlang gesperrt ist und auf den Umleitungsstrecken nur ein Bruchteil der Kapazität zur Verfügung steht? Die Sperrung der Rheintalbahn bei Rastatt vom 9. bis 30. August 2024 war lange angekündigt. Ebenso bekannt waren die gravierenden Einschränkungen für den Umleitungsverkehr auf der Gäubahnlinie zwischen Stuttgart und Singen: zu wenig Trassen pro Tag, reduziertes Profil von maximal P386.

 

Zusammen mit DB InfraGO und SNCF Réseau, mit SBB Cargo International und Captrain France hat Hupac ein innovatives Umleitungskonzept via Frankreich entwickelt und damit die Kapazität für Güterzüge verdoppelt. Mehr noch: "Wir können unseren Kunden weiterhin Transporte mit dem Standardprofil P400 anbieten", betont Alessandro Valenti, Direktor Shuttle Net der Hupac Intermodal.

 

Wie funktioniert der "Diesel-Shuttle"? Zwischen Offenburg und Wörth werden Diesellokomotiven vor die Züge gespannt, um die nicht durchgehend elektrifizierte Strecke über Frankreich befahren zu können. Zum Einsatz kommen 11 Dieselloks und 80 speziell geschulte Lokführer in Doppelbesetzung: Jeweils ein deutsch- und ein französischsprachiger Kollege teilen sich den Führerstand und stellen so die Kommunikation mit den nationalen Leitstellen sicher.

 

Der Pendelverkehr wird für alle Güterzüge auf dem Korridor angeboten. Die Züge verkehren nach einem regulären Fahrplan, jedoch nach dem FIFO-Prinzip (first in first out), um keine wertvollen Kapazitäten zu vergeuden. "Ein zukunftsweisendes Projekt, das durch eine internationale, branchenweite Zusammenarbeit realisiert werden konnte. Ein Projekt, auf das die ganze Branche stolz sein kann", sagt Hupac CEO Michail Stahlhut. "Dank dieser Initiative können wir 80% der Transportnachfrage im Monat August abdecken und damit die industrielle Versorgung massgeblich unterstützen – und dies trotz einer mehrwöchigen Vollsperrung der europäischen Hauptverkehrsachse".

 

Operativ stellt die komplexe Baustellensituation eine grosse Herausforderung dar. Valenti: "Unsere Leitstelle steht rund um die Uhr in Kontakt mit den Bahnen und den Terminals, um Störungen und Unregelmässigkeiten bestmöglich zu managen".

 

Für Informationen zum aktualisierten Fahrplan und für Buchungen stehen die Kundenteams der Hupac Intermodal zur Verfügung.

Baustellen im August 2024: Hupac sichert Kapazität dank Diesel-Shuttle via Frankreich

Was tun, wenn die europäische Hauptachse für den Schienengüterverkehr wochenlang gesperrt ist und auf den Umleitungsstrecken nur ein Bruchteil der Kapazität zur Verfügung steht? Die Sperrung der Rheintalbahn bei Rastatt vom 9. bis 30. August 2024 war lange angekündigt. Ebenso bekannt waren die gravierenden Einschränkungen für den Umleitungsverkehr auf der Gäubahnlinie zwischen Stuttgart und Singen: zu wenig Trassen pro Tag, reduziertes Profil von maximal P386.

 

Zusammen mit DB InfraGO und SNCF Réseau, mit SBB Cargo International und Captrain France hat Hupac ein innovatives Umleitungskonzept via Frankreich entwickelt und damit die Kapazität für Güterzüge verdoppelt. Mehr noch: "Wir können unseren Kunden weiterhin Transporte mit dem Standardprofil P400 anbieten", betont Alessandro Valenti, Direktor Shuttle Net der Hupac Intermodal.

 

Wie funktioniert der "Diesel-Shuttle"? Zwischen Offenburg und Wörth werden Diesellokomotiven vor die Züge gespannt, um die nicht durchgehend elektrifizierte Strecke über Frankreich befahren zu können. Zum Einsatz kommen 11 Dieselloks und 80 speziell geschulte Lokführer in Doppelbesetzung: Jeweils ein deutsch- und ein französischsprachiger Kollege teilen sich den Führerstand und stellen so die Kommunikation mit den nationalen Leitstellen sicher.

 

Der Pendelverkehr wird für alle Güterzüge auf dem Korridor angeboten. Die Züge verkehren nach einem regulären Fahrplan, jedoch nach dem FIFO-Prinzip (first in first out), um keine wertvollen Kapazitäten zu vergeuden. "Ein zukunftsweisendes Projekt, das durch eine internationale, branchenweite Zusammenarbeit realisiert werden konnte. Ein Projekt, auf das die ganze Branche stolz sein kann", sagt Hupac CEO Michail Stahlhut. "Dank dieser Initiative können wir 80% der Transportnachfrage im Monat August abdecken und damit die industrielle Versorgung massgeblich unterstützen – und dies trotz einer mehrwöchigen Vollsperrung der europäischen Hauptverkehrsachse".

 

Operativ stellt die komplexe Baustellensituation eine grosse Herausforderung dar. Valenti: "Unsere Leitstelle steht rund um die Uhr in Kontakt mit den Bahnen und den Terminals, um Störungen und Unregelmässigkeiten bestmöglich zu managen".

 

Für Informationen zum aktualisierten Fahrplan und für Buchungen stehen die Kundenteams der Hupac Intermodal zur Verfügung.

Baustellen im August 2024: Hupac sichert Kapazität dank Diesel-Shuttle via Frankreich

Was tun, wenn die europäische Hauptachse für den Schienengüterverkehr wochenlang gesperrt ist und auf den Umleitungsstrecken nur ein Bruchteil der Kapazität zur Verfügung steht? Die Sperrung der Rheintalbahn bei Rastatt vom 9. bis 30. August 2024 war lange angekündigt. Ebenso bekannt waren die gravierenden Einschränkungen für den Umleitungsverkehr auf der Gäubahnlinie zwischen Stuttgart und Singen: zu wenig Trassen pro Tag, reduziertes Profil von maximal P386.

 

Zusammen mit DB InfraGO und SNCF Réseau, mit SBB Cargo International und Captrain France hat Hupac ein innovatives Umleitungskonzept via Frankreich entwickelt und damit die Kapazität für Güterzüge verdoppelt. Mehr noch: "Wir können unseren Kunden weiterhin Transporte mit dem Standardprofil P400 anbieten", betont Alessandro Valenti, Direktor Shuttle Net der Hupac Intermodal.

 

Wie funktioniert der "Diesel-Shuttle"? Zwischen Offenburg und Wörth werden Diesellokomotiven vor die Züge gespannt, um die nicht durchgehend elektrifizierte Strecke über Frankreich befahren zu können. Zum Einsatz kommen 11 Dieselloks und 80 speziell geschulte Lokführer in Doppelbesetzung: Jeweils ein deutsch- und ein französischsprachiger Kollege teilen sich den Führerstand und stellen so die Kommunikation mit den nationalen Leitstellen sicher.

 

Der Pendelverkehr wird für alle Güterzüge auf dem Korridor angeboten. Die Züge verkehren nach einem regulären Fahrplan, jedoch nach dem FIFO-Prinzip (first in first out), um keine wertvollen Kapazitäten zu vergeuden. "Ein zukunftsweisendes Projekt, das durch eine internationale, branchenweite Zusammenarbeit realisiert werden konnte. Ein Projekt, auf das die ganze Branche stolz sein kann", sagt Hupac CEO Michail Stahlhut. "Dank dieser Initiative können wir 80% der Transportnachfrage im Monat August abdecken und damit die industrielle Versorgung massgeblich unterstützen – und dies trotz einer mehrwöchigen Vollsperrung der europäischen Hauptverkehrsachse".

 

Operativ stellt die komplexe Baustellensituation eine grosse Herausforderung dar. Valenti: "Unsere Leitstelle steht rund um die Uhr in Kontakt mit den Bahnen und den Terminals, um Störungen und Unregelmässigkeiten bestmöglich zu managen".

 

Für Informationen zum aktualisierten Fahrplan und für Buchungen stehen die Kundenteams der Hupac Intermodal zur Verfügung.

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