Strategieerklärung

Hupac ist der bevorzugte Anbieter intermodaler Bahntransporte für Verlader in ganz Europa und bedient sowohl den kontinentalen als auch den maritimen Verkehr. Unser Fokus liegt auf Transportkorridoren, in denen wir führende Positionen erreichen oder ausbauen können.

 

Durch kontinuierliche Investitionen in Terminals, digitale Lösungen und Wagen sichern wir uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung. Unser kompromissloses Engagement für Qualität und Produktivität ermöglicht es uns, erfolgreich mit anderen Verkehrsträgern zu konkurrieren. Mit der Expansion unseres Geschäfts und der Förderung des Modal Shifts von der Strasse auf die Schiene leisten wir einen aktiven Beitrag zur Reduktion von CO₂-Emissionen – zum Vorteil unserer Kunden und der Gesellschaft.

 

Sicherheit hat in unseren Abläufen oberste Priorität. Wir verbessern unsere Sicherheitsleistung konsequent durch kontinuierliche Verbesserungsprozesse.

 

Wir investieren in die Digitalisierung und vollständige Automatisierung unserer Wertschöpfungskette. So bieten wir unseren Kunden exzellente Servicequalität und volle Transparenz für ihre Sendungen und steigern zugleich die Effizienz unserer Abläufe.

 

Die Bahntraktion ist ein zentraler Bestandteil unserer Wertschöpfungskette. Durch unsere strategische Partnerschaft mit SBB Cargo International stärken wir die Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität unseres intermodalen Angebots auf der transalpinen Achse. Darüber hinaus baut Hupac ein starkes Portfolio aus Bahn- und Terminalpartnern in ganz Europa auf. Wir engagieren uns bei öffentlichen Entscheidungsträgern für ein integriertes und leistungsstarkes europäisches Schienen- und Intermodalsystem.

 

Als internationaler Arbeitgeber im Logistiksektor setzen wir auf die Gewinnung und Bindung von Spitzenkräften. Wir schätzen Vielfalt in Kultur, Sprache, Geschlecht und Bildungswegen und fördern ein inklusives und dynamisches Arbeitsumfeld.

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Bauarbeiten Rheintalbahn: alle News zum Ersatzprogramm

 

Vom 8.4.22 bis zum 24.4.22 finden umfangreiche Bauarbeiten auf der Rheintalbahn zwischen Mannheim und Basel statt. In diesem Zeitraum ist die Trassenkapazität durch verschiedene Teil- und Vollsperrungen stark reduziert.

 

Das Ersatzprogramm


Mit DB Netze und unseren Bahnpartnern haben wir ein Ersatzprogramm für ca. 70% der Regelzüge erarbeitet. Knapp die Hälfte dieser rund 650 Züge ist via Rheintal geplant. Es werden alle möglichen Ersatzkapazitäten genutzt. Die restliche Leistungsmenge wird via Gäubahn, Brenner und Frankreich geleitet. Für 70% der Züge können wir das Profil P400 anbieten.

 

Über die Osterfeiertage ist die Rheintallinie vom 14.4.22, 23 Uhr, bis zum 18.4.22 gesperrt. Es können praktisch KEINE Züge via Rheintal verkehren. Die bereits eingeschränkte Kapazität wird weiter bis gegen Null reduziert. Die Umleiterstrecken via Gäubahn, Frankreich und Brenner können knapp 50% des Verkehrs aufnehmen.

 

Weitere Massnahmen


Es verkehren Extrazüge zwischen Busto und Basel, um den transalpinen Verkehr zu unterstützen.

 

Eine Task Force ist 24/7 im Einsatz, um mögliche Ereignisse mit den Bahnen zu koordinieren. Jede Chance für die Nutzung von eventuell frei werdenden Kapazitäten wird ergriffen.

 

Die Vorbereitungen für KW 16, in der das Zugprogramm wieder hochgefahren wird, laufen auf Hochtouren.


Die Umsetzung


14.4.2022 – Wegen verschiedenen verkehrlichen Ereignissen können erwartungsgemäss nicht alle Züge des eng getakteten Umleitungsverkehrs zirkulieren. Etwa 15% des Ersatzprogramms fällt wegen betrieblichen Störungen aus.

 

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