Qualitätsmanagement für eine resiliente und nachhaltige Logistik

Als intermodal tätige Unternehmensgruppe steht die Zufriedenheit unserer Kunden im Zentrum unseres Handelns. Mit einem robusten Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2015 stellen wir sicher, dass unsere Dienstleistungen höchsten Qualitätsstandards entsprechen und alle anwendbaren Anforderungen erfüllen.

 

Durch einen prozessorientierten Ansatz, kontinuierliche Verbesserung und eine klare Ausrichtung an den Bedürfnissen unserer Kunden garantieren wir:

  • Zuverlässigkeit – pünktliche Sendungen und lückenloser Informationsfluss
  • Effizienz – optimierte Prozesse und Kosten
  • Sicherheit – höchste Standards in der Transportabwicklung und für unsere Mitarbeitenden
  • Nachhaltigkeit – ressourcenschonende Betriebsabläufe.

 

Wir identifizieren und bewerten Risiken, um frühzeitig Qualitätsmassnahmen umzusetzen. Unsere Mitarbeitenden sind geschult und motiviert, unsere Qualitätsziele zu erreichen. Gemeinsam arbeiten wir kontinuierlich an der Verbesserung unserer Prozesse und des Qualitätsmanagementsystems – auch im Hinblick auf sich wandelnde Anforderungen.

 

Unsere Qualitätsziele

 

Unsere Qualitätspolitik knüpft an die Unternehmensstrategie an und setzt folgende Schwerpunkte:

  • Kundenanforderungen erfüllen – mit Fokus auf Resilienz und Netzwerkstabilität
  • Produktivität und Effizienz steigern – in enger Zusammenarbeit mit den Partnern der Wertschöpfungskette 
  • Sicherheit gewährleisten – für unsere Mitarbeitenden und alle Verkehrsteilnehmer
  • Organisation stärken – ein positives und motivierendes Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeitenden
  • Nachhaltigkeit fördern – für einen klima- und ressourcenschonenden Güterverkehr.

Kontakt

Alternativlösungen für den kombinierten Verkehr nach Dänemark und Schweden

Am 8. Januar 2019 hat die dänische Sicherheitsbehörde den Verkehr von Sattelaufliegern auf Taschenwagen auf dem dänischen Eisenbahnnetz verboten. Auslöser für diese Entscheidung war der tragische Unfall vom 2. Januar 2019 auf der Storebælt-Brücke, bei dem nach vorläufigen Informationen Teile eines Sattelaufliegers unter schweren Wetterbedingungen mit einem Personenzug kollidierten.

 

Das Verbot hat eine Gültigkeit von 14 Tagen. Es kann angehoben werden, wenn das einzelne Eisenbahnunternehmen Unterlagen vorlegt, die die korrekte Befestigung des Königszapfens der Sattelauflieger in den Stützbock des Taschenwagens unter Beweis stellt. Hupac arbeitet eng mit ihren Bahnpartnern zusammen, um diese zusätzlichen Dokumentationsanforderungen zu erfüllen und somit ihre Flotte von Taschenwagen wieder in Betrieb nehmen zu können.

 

Um in diesem schwierigen Umfeld den Verkehr aufrecht zu erhalten, hat Hupac eine Reihe von Alternativlösungen erarbeitet:

 

Busto <=> Taulov

Umleitung von/nach Hamburg.

 

Köln <=> Malmö

Die Züge verkehren ohne Taschenwagen und ermöglichen nur den Transport von Containern und Wechselbehältern.

 

Mit diesem Angebot können wir knapp 50% der Verkehrsnachfrage auf unserer Relation Italien/Deutschland/Skandinavien abwickeln.